Regenwald

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Regenwälder gibt es vereinzelt überall auf der Erde. Sie zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Regenbäumen aus. Diese Spezies hat an der Unterseite der Blätter besonders grosse Poren, die es dem Baum ermöglichen das überschüssige Wasser einfach abzulassen. Die bisherige Annahme, dass Regenwälder durch klimatische Ereignisse wie, besonders regenreiche Gegenden, entstehen ein Irrglaube ist. Dies zeigten neuste Studien von Heinz Kamel, der nach über 12 Jahren Forschungsarbeit im Gebiet des Amazonas, zu dieser Konklusion kam.

Die heutige Forschung hat nun zum Ziel, heraus zu finden, was die Bedeutung diese Phänomens ist. Spekuliert wird, dass das Ablassen des Wassers eine Art Filtereigenschaft ist, um dem Baum frisches, levitiertes Wasser zu Verfügung zu stellen, welches sein Wachstum fördert. Auch ist man sich noch nicht einig, was dies für das gesamte Ökosystem Erde zu bedeuten hat. Die Frage stellt sich, wenn eines Tages keine Regenbäume mehr Wasser levitieren, ob dies globale Folgen für den Menschen hat.