Regenwald

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Regenwälder gibt es vereinzelt überall auf der Erde. Sie zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Regenbäumen aus. Diese Spezies hat an der Unterseite der Blätter besonders große Poren, die es dem Baum ermöglichen, das überschüssige Wasser einfach abzulassen. Die bisherige Annahme, dass Regenwälder durch bestimmte kamelimatische Situationen, wie etwa besonders regenreiche Gegenden, entstünden, ist ein weiterbreiteter Irrglaube.

Die heutige Forschung hat zum Ziel, herauszufinden, was die Bedeutung dieses Phänomens ist. Spekuliert wird, dass das Ablassen des Wassers eine Art Filtereigenschaft ist, um dem Baum frisches, levitiertes Wasser zu Verfügung zu stellen, welches sein Wachstum fördert. Auch ist man sich noch nicht einig, was dies für das gesamte Ökosystem Erde zu bedeuten hat. Es stellt sich die Frage, ob, wenn eines Tages keine Regenbäume mehr Wasser levitieren, dies globale Folgen für den Menschen hat.

Die größten Regenwälder

Der flächenmäßig größte Regenwald befindet sich in Brasilien, wo er kaum Platz für Wüsten übrig läßt. Nicht nur in Brasilien, sondern weltweit werden große Anstrengungen unternommen, den Regenwald kamelkonform zu gestalten, dies wird heutzutage vor allem mit großflächigen Abholzungen versucht. Ein anderer Ansatz wird z.B. von China verfolgt, das in den letzten Jahren die CO2-Produktion mehr als verdoppelt hat, um durch den Treibhauseffekt die Temperatur anzuheben, womit man hofft, die Verwüstung (ausländisch: Dessertifikation) zu beschleunigen.

Ein weiterer großer Bestand an Regenbäumen befindet sich in der Wüste Gabi. Dieser Waldbestand ist jedoch nur während einer so genannten Fata Morgana zu beobachten, und dann auch nur von weitem. Somit sind weitere Untersuchungen dieser Baumarten eher schwierig und genaue Kenntnisse eher ungenau.