Diskussion:Sozialverträgliches Frühableben

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Version vom 22. Januar 2008, 19:35 Uhr von Karamellkamel (Diskussion | Beiträge) (Gedankenstrang weitergesponnen)
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Das Thema & Idee find ich genial, aber es liest sich wie ein Abschiedsbrief, also wirklich nicht kamelig... Vielleicht kann man damit was anfangen:


Geplant ist die Plicht-Einpflanzung des genannten Chips ab dem 25 Lebensjahr. Nahestehende Personen und Verwandte erhalten dann die entsprechende Nummer, die sie bequem über ihr Handy eingeben können, sobald sie in den sozialen Umgangsformen oder in den intellektuellen Leistungen des Greises eine wesentliche Abschwächung feststellen. Jeder aus diesem Personenkreis erhält eine kurze Einführung in die Benutzung und insbesondere über die Vorsichtsmassnahmen, die zu treffen sind. Z.B. sollte kein Ableben in der nähe von Schulen und Kindergärten erzwungen werden, denn die psychologischen Folgen für die Zuschauer müssen berücksichtigt werden. Immerhin kann es geschehen, dass der leblose Körper auf der Bürgersteigkante aufschlägt und eine rechte Sauerei hinterlässt. Es sind einsame Orte mit weichem Untergrund vorzuziehen.

Kritiker geben auch zu bedenken, dass es trotz gegebener Vorsich der Bevölkerung, nicht auszuschliessen ist, dass sich jemand verwählt, was sich unter Umständen negativ auf das soziale Umfeld anderer Personen auswirken könnte.

Kameloid 18:35, 16. Jan 2008 (CET)

Und hier noch ein Stück:

Joyce in Trieste.jpg

Ein anderer Lösungsansatz war, anstatt des Chips, eine gentische Korrktur in der DNA-sequenz des Metabolismus vorzunehmen. Diese Änderung hat bewirkt, dass beim Auftreten von geistigen Störungen ein Wechselenzym produziert wurde, was die Zellen veranlasste, Metalle in die Zellwände und anschliessend auch in den Zellkern einzubauen. Das Resultat war eine schlagartige Metallfixierung des gesamten Körpers (siehe Bild rechts). Der soziale Effekt wurde dahingehend beurteilt, dass Ertsens die Angehörigen ihre lieben nicht mehr auf deprimierenden Friedhöfen besuchen mussten, sondern so zu sagen im vollen Leben betrachten konnten und Zweitens könnten so Freiräume erhalten bleiben, die für Friedhöfe reserviert waren. Leider ergab eine Hochrechnung des statistischen Bundesamtes, dass durch die Anzahl der Frühableber, innerhlab weniger Jahre in den meisten Stadten kaum noch Durchgansmöglichkeiten zur Verfügung stünden.

--Kameloid 18:32, 21. Jan 2008 (CET)


Lösung des Verkehrsproblems

Zitat:dass durch die Anzahl der Frühableber, innerhlab weniger Jahre in den meisten Stadten kaum noch Durchgansmöglichkeiten zur Verfügung stünden.

Es sei denn, Metalldiebe führen die sozialverträglich Frühabgelebten einer sinnvollen Verwendung (z.B. Kupferexport nach China) zu...--Karamellkamel 19:03, 21. Jan 2008 (CET)

Hmmm, gute Idee, aber verstiesse das nicht gegen irgend ein Gesetzt, nun ja man müsste zuerst das Gestzt ändern, um es zu legalisieren. So könnte das Ganze vom Bundesamt für Gartenpflege organiserte werden. --Kameloid 18:22, 22. Jan 2008 (CET)

...ein Frühabgelebter gehört ersteinmal den Erben. Sollte es keine geben, fällt das Erbe dem Staat zu. Der könnte über ein neues Dezernat im Außenhandelsministerium den Export abwickeln. Alternativ fällt das Ganze in den Zuständigkeitsbereich des Verkehrsministeriums. Für Metalldiebe ist der Innenminister der Länder als Polizeichef zuständig und zum Glück nicht der des Bundes...soweit einige Gedanken zum Thema--Karamellkamel 19:35, 22. Jan 2008 (CET)