Libero

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Libero (von lat. "libris" = das Buch) bezeichnet den einzigen Spieler einer Fussballmannschaft, der die Fähigkeit besitzt, lesen und schreiben zu können.

Aufgrund des schlechten Abschneidens in der PISA-Studie besitzen Mannschaften der deutschen Kamelbundesliga keinen Libero. Dieses wird dadurch vertuscht, indem man auf angeblich modernere Spielsysteme wie 3er- oder 4er-Kette umstellt.

Auffällig ist jedoch, das alle Libero's die Nummer "drölf" auf dem Rücken tragen (Gewicht der Nummer: ca. 24.43157 kg). So kann der gegnerische Libero den jeweils anderen erkennen.



Gegendarstellung:

Libero setzt sich zusammen aus Liebe (machen) und ro, was andersherum oral bedeutet (also nicht k-laro). Ein Libero ist meistens der letzte Mann in einer Männerkettenformation, selbst bei einem Dreier oder Vierer. Für den Fall, dass er schon eine rote Laterne mit sich herumträgt, hat er immer einen Labello dabei. Der Libero kümmert sich aber auch um die gegnerischen "Stürmer", mit denen er gerne ausgiebig und geduldig fummelt. Diese spritzigen Gesellen freuen sich im Gegensatz aber mehr darüber, mit der Bogenlampe einlochen zu können. Der Libero wird in der Regel durch den Tor-Verhüter geschützt, der dafür als Belohnung manchmal einen Strafstoß vom Gegner erhält oder sich einen Eckstoß oder Freistoß von seinem Gegenüber mit seinen Mitspielern teilt. Sind Libero und Stürmer im Spiel unzertrennlich geworden und decken sich permanent, so spricht man von einer 1:1 Situation. Doch nach dem 1:1 trennen sie sich stets wieder und geben sich den Laufpass. Dass die Linienrichter den beiden andauernd zweideutige Blicke zu werfen und dabei noch ganz unverhohlen mit ihrem Fähnchen wedeln, der Schiedsrichter sogar dem Libero hinterher pfeift und ihm seine Karte zusteckt, stellt nach den Statuten des DFB keine eventuelle Belästigung. Selbst das Pfeifenblasen ist dem Schiedsrichter im Gegensatz zum Libero in aller Öffentlichkeit gestattet. Im Angriff darf der Libero aber dafür nicht nur rumeiern, sondern den Sack auch zumachen und das Ding nach Hause schaukeln oder in trockene Tücher wickeln. Nach dem Spiel und vor dem gemeinsamen Duschen lobt er zusammen mit seiner Mannschaft den Weingeist und nimmt so die auf dem Rasen verlorene Flüssigkeit wieder auf. Der Trainer überlegt sich zu dieser Zeit meistens schon, wie er die Jungs im Training so richtig rannehmen kann.