Kiesgrube

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Eine Kiesgrube ist eine staatliche Einrichtung zur Versenkung von Vermögen. Im Fachjagung heißt sie auch Fieskuss. Geliefert wird stets UN-pünktlich durch die Määähhdornsche Wahn AG, ein Spezialunternehmen, welche große Erfahrung in Vermögensversenkungsangelegenheiten besitzt. Das in der Kiesgrube gelagerte Kapital verschwindet besonders an bunten oder sandigen (Sand)tagen regelmäßig sehr schnell, in Behördensprache spricht man daher von einer Diät bzw. Diäten.

Die Kiesgrubenbetreiber sagen dann bei allen Kamelen im Umland Bescheid und bitten darum, erneut Kies oder Kiesel beizusteuern. Notfalls erklärt man sich auch bereit Schotter, Asche, Moos, Kohle, Holz oder sogar Kröten mit dem Be-Zug abzufahren. Vor der Kiesgrube wird in den meisten Fällen ganz zentral eine Bank platziert, deren Sinn derzeit geheim ist.

Unternehmen die mit Kiesgruben zusammenarbeiten dürfen auch die Abkürzung KG oder Co.KG führen. Straßen um Kiesgruben herum sind immer aus Teer, denn ein Kies-weg, Schotter-Weg oder Holz-Weg in der Nähe hat in der Vergangenheit schon zu schlimmen Verwechslungen geführt. Wird die Grube mit einem Kieshaufen vollständig gefüllt, wird sie verschlossen und versiegelt und als Millionengrab bezeichnet.