Benutzer:PerlinerKamel

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Perliner Camel goes Web 2.21 (nearby stable)

Werte Wüstenreisende!

Gelobte Höckerträger!

Ehrenwerteste Investoren!

Du !! Mein armer Leser!


Willkommen seid ihr, so höret die Geschichte vom Perliner Kamel.

Manch ein Kamel fragt sich: Wer verbirgt sich hinter diesem KRYPTONYM ? Das erklärt sich fast von selbst.

Fangen wir mit der Mitte an:

  • er -> das bin ich
  • Kamel -> Ich bin ein ziemlich alter Ego von Ihnen
  • Perlin -> ist eine Stadt an der Spee, diesem Fluss aus der Werbung für die Wäsche.



Turmschuh

Turmschuh, {m} der... Turmschuhe, {m} {pl} die...

Turmschuhe gehören zur Ausstattung des modern-dressierten Zweibeiners. Es handelt sich um eine funktionelle Aparatur, mit vielen Anwendungsmöglichkeiten, die erst noch zum Teil entdeckt, erfunden und entwickelt werden müssen.

Definition

Ein Turmschuh tauch meist paarweise auf, wie es bei den meisten Zweibeiner-Schuhen der Fall ist. Im Idealfall sind die zwei Schuhe, die in Ihrer Menge immer ein Paar bilden sollten (!), auf Ihrer horrizontalen Ebene perpendikular zur Mittagssonne von der Oberseite betrachtet perfekt symmetrisch. Oder spiegelverkehrt. Wenn ein Zweibeiner aber zwei linke Hufe hat, so können auch Spezialanfertigungen zum Einsatz kommen.

Die Namensgebung rührt vom bildlichen Aspekt des Objektes, weil der Turmschuh in seinem Aussehen den Menschen- oder Termiten-Türmen ähnelt.


Entstehung und Geschichte

Basketball-Theorie

Der Turmschuh wäre eine Erfindung die aus dem Pragmatismus der dressierten Zweibeiner entstanden sei. Es gibt Prähöcktoriker die die Meinung vertreten, der Luftkissenschuh der Basketballoonier wäre eine frühe Vorentwicklung des Turmschuhs. Tatsächlich kann der Turmschuh auch für eine bessere Treffer-Quote bei Basketball-Spielen (Gassi-Gang-Variante für Zweibeiner) sorgen, und das ist nur einer von vielen Vorteilen des Turmschuhs.

Für diese Theorie spricht auch, dass Basketball zum großen Teil von Hip-Hoppern zwar nicht beherrscht aber kulturell verarbeitet wird. Weil Hip-Hopper direkt vom Affen abstammen, könnte Basketball als eine Art von Rückkehr zum Baumwipfel gedeutet werden, und die Entwicklung des Turmschuhs stünde somit in Relation zu einem archaischen Urtrieb aus längst überwunden gedachten Ozänen.

Demnach stünden die Zweibeiner kurz vor einer genetisch bedingten Revolution ihrer Psyche, die das gesammte Verhaltensmuster beeinflussen könnte, und bei derer der Turmschuh die letzte aber auch konkreteste Handlung zur Wiederherstellung des Urzustandes wäre.

Totz Basketball: kein B-Plan

Wenn die Zweibeiner zu diesem Zeitpunkt scheitern, und den Lauf der Zeit richtig deuten können, sind Sie auch für kompliziertere Dressur-Tricks zu gebrauchen. Es wird bereits an Plänen hierfür gewerkelt. Für den Fall dass die Zweibeiner keine Revolution erleben, oder den Lauf der Zeit nicht richtig deuten, wurde zwar schon ein Diskussionszeitraumfenster mit sehr wenig Teilnehmern vereinbart, es gibt aber auch keinen Plan B. B steht bekanntlich für blöde, oder besiegt. Plan A steht für Alles wie am Schnürchen oder Ausgezeichnet!, oder Anerkennung.

Profi-Kamele haben immer einen A-Plan, und nie einen B-Plan. Loser-Kamele haben immer einen B-Plan, bei denen der beste A-Plan nicht mehr hilft. Nur mal so für die, die es immer wissen wollten!

Schminkkasten-Theorie

Gegen die Basketball-Ansicht spricht der Fakt, dass der Turmschuh meist von zweibeinigen Weibchen benutzt wird, wobei Basketballoonier in der Regel männlich sind. Die Weibchen hätten den Turmschuh entwickelt, um schneller an ihre Schminkkästen zu kommen oder mit dem Staubsaugator an die Ecken.

Die Basketball-Theoretiker weisen aber darauf hin, dass die Weibchen vermutlich die Abwesenheit ihrer Gatten nutzten, um ihnen die Turmschuhe zu nehmen und für ihre eigenen Zwecke umzufunktionieren.

Somit seien Schminkkästen nicht einmal sekundär an der Entstehung der Turmschuhe beteiligt, sondern eine Eigen-Entwicklung die nur durch einen anderen Anwendungszweck im Zusammenhang mit Turmschuhen stünden.

Pyramiden-Theorie

Die Ur-Kamele sollen die Turmschuhe bereits zu Ur-Zeiten für Ihre Zweibeiner (Ur-Zweibeiner) entwickelt haben. Erst diese Erfindung soll den Pyramidenbau, einer besonderen Variante des Kamelbaus, erst ermöÖöglicht haben (stark ausgemöpptes Ö).



Perlin (asap)

Perlin, {f} die Schöne..., ist eine Stadt in Täuschland.

Die aktuelle Stadtflagge von Perlin. Abgebildet ist die Stadgöttin Perlinia. Der weisse Hintergrund symbolisiert die Rien (franz.) des oft bis gar nicht oder gelegentlich anzutreffenden Schneefalls. Die roten Balken stehen für die Rote-Ampel-Frequenz in der Stadt, das Gesetz der Ewigen Beständigkeit.

Geografie

Perlin liegt in Sicht von Täuschland, auf der Perlen-Insel, einer Flussinsel der Spee. Die genauen Koordinaten sind 0-1990° West-West 1991-2067-2455° Ost-Ost-West. Perlin ist eine Stadtstadt, also eine Stadt mit einer eigenen Stadt.

Perlin liegt in einem halbwegs trockengelegtem Schlumpf-Gebiet. Daher gibt es eine grössere Sandsicht unterhalb der Kekskrümmeldecke.

Geschichte

Stadtgründung

Perlin wurde von den Perlonykern um ca. X * (10^3 * 5 -7 + 10.5 / 200) von der Sonnenaufgang-Seite unserer Zeitdarstellungs-Achse am Ufer der Spee gegründet und hiess zuerst Möeep. Die Perlonyker waren ein entfernter Ast der Höckioniten-Stämme die aus Ägypten nach Schlarafinien (heute ca. Täuschland) herübergesiedelt sind. Perlos der Borstige legte seinen rechten Huf auf die Perlen-Insel-Erde, und Sprach "Möep, müde, schlafen. Ich habe fertig.". Und die anderen Kamele waren einverstanden.

Span-Dau

Span-Dau ist ein Bezirk der früher eine eigenständige Stadt war, bevor es wegen der Bevölkerungsexplosion nach dem 5. Wurstkrieg von der perliner 15-Tricklionen-Megaloprolle assimiliert wurde. Span-Dau besteht aus den zwei Ortsteilen Span und Dau. Span wurde für spanische Einwanderer vom Fürsten Klügerich II gegründet, der diese für seine Perlentauch-Anlagen benötigte. Dau ist ein kleines Dorf, das von den Ur-Einwohnern als Dauben (Urindoger. "Da oben") bezeichnet wurde. Klügerich II vereinigte die beiden Stadtteile Spanierdorf und Dauben zu Span-Dau um 15:45 zu Hause mit seiner Unterschrift und seinem Siegel. Aus ierdorf und ben wurde Ierdorfben, was Klügerich II in den Papierkorb tat.


Bevölkerung

Laut der letzten Computer-Zufallseinschätzung gelten als aktuelle Bevölkerungsanteile folgende Werte:

79,7% Perliner
40,1% Span-Dauer
50,2% Sonstige
 Darunter
  01.2% Sprechende Gurken
  33.2% Zebra-Streifen
  22.5% Ampeln ohne Arbeits-Erlaubnis
  -2.5% Abschreibung Migrationsvektor
+/- 50%
100.0% Alle


...es geht bald weiter...