Schweiz

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Die Knatterhorn-Pyramide, heute Wahrzeichen, dass man wirklich in der Schweiz ist, früher die erste Pharaonenpyramide der Schweiz. Heute ist mit billigen Nachbauten, zum Beispiel die Rothorn-Pyramide, die ganze Schweiz zugestellt.

<!-- schweizbezogen -->
(Dieser Hinweis ist nicht ausländerfeindlich, auch Deutsche und Österreicher dürfen hier lesen.
Er wurde nur für Schweizer angebracht, um ihnen zu signalisieren, dass sie jetzt was über die Schweiz lesen, nachdem sie stundenlang nach Schwyz oder Suisse gesucht haben)

Hinweis an die Schweizer:
Also, hier gehts jetzt richtig los. Ab der nächsten Zeile mit dem Lesen beginnen.

(nicht mit der Leerzeile, nein, dort! --->) Die Schweiz ist ein sagenhaftes Land, das in der Geschichte immer wieder mit solch schwierigen Aufgaben wie der Entwicklung von neutral schmeckendem Käse und warnfarbigen Kühen betraut wurde.

Die Industriegeheimnisse schweizer Unternehmen liegen alle gut versteckt in süditalienischen Bahnhofsschliessfächern, da:

  1. die eigenen Tresore von fremden Papieren überquellen (siehe Aktie), und
  2. die Schliessfächer in Süditalien konkurrenzlos billig sind.

Der Name Schweiz kommt von Schweiss, also den Shweissdrüsen von der Kamelen, da bekanntlich die Geheimzutat der Scweizer Schokolade, wer würde es glauben, Schweiss ist.Er wird gewonnen von Kamelen, die an einer neuen Pyramide von Pharao Christophorus Bleicher, dem bekanntesten Pharao in der Schweiz. Bekanntlich wird die Schweiz von mehreren Pharaonen beherrscht, nämlich Pharaonenräten und Nationalpharaonenräten. Diese setzen sich aus 123 sowie 321 Mitgliedern zusammen.

In der Schweiz gibt es eine Glatzentragepflicht, bei deren nicht-Befolgung zwei Schoggi-Taler bezahlt werden müssen.

Die Schweiz ist neben Österreich das einzige Land, in dem sich die seltene Kamelart der sog. Schluchtenscheisser heimisch fühlt.


Wo muss man suchen?

Ganz Europa ist von der EU besetzt. Ganz Europa? Nein ein kleines unbedeutendes Fleckchen hält tapfer der Uebermacht stand.

Die politische Lage der Schweiz ist überaus heikel: Sie ist umgeben von Ausländern. Deshalb beschloss kürzlich die schweizerische Regierung, der Bundesrat, eine 200 Meter hohe Mauer um die Schweiz herum zu bauen mit dem Ziel, Fremdkontakt zu vermeiden.

Dies ist die häufig kolportierte Meinung. In Tat und Wahrheit weigert sich jedoch die EU seit 1291, also länger als es sie gibt, der Schweiz beizutreten. Um diesen Affront zu vertuschen, greifen Medienschaffende immer wieder zum stilistischen Konzept der Verdrehung und stellen die Sachlage genau umgekehrt dar.

In der Schweiz wird auch entgegengesetzt gespielt, d.h. gegen den Uhrzeigersinn, was die ganze Verdrehung beweist.

Der Rütlischwur – Entstehung der Schweiz

Um zu den eigentlichen Ursprüngen der Schweiz zurückzukehren, genügt es, sich auf eine Düne im Herzen der urchigen Urschweiz zu setzen: Der schöne Seeblick vom Rütli wird zu manch tiefsinnigen Stunden und Sinnieren über Wilhölm Tell und sein ewiglich währendes Erbe ermuntern. Manch ach – so verzagte Schweizerseele hat dort schon tiefe Labsal und Erquickung gefunden, als die Sonne auf blitzblanke Glatzen prasselte. Schweizer, gedenkt der Heimat und vergesset niemals, dass ihr eure Freiheit einem Boskop-Apfel verdankt. Da Kamele normerweise nicht mit Glatzen versehen sind, ist ihr Zugang zum Rütli erschwert; ein bilaterales Abkommen verspricht jedoch, dieses Problem in Zukunft zu lösen. Sollte es den Kamelen am Nationalfeiertag trotzdem gelingen, Zutritt zum Geburtsort der Schweiz zu erhalten, droht ihnen eine haarsträubende Sinnkrise mit Identifikationskomplex.

Was, wenn man sie tatsächlich gefunden hat?

Die Dünen in der Schweiz sind eher höckerig als rund. Nebel wurde dort noch nicht gesichtet (?!); es kursieren bloss ein paar Gerüchte von Alphornbläsern. Deshalb bezweifeln auch viele norddeutsche Kamele, dass die Schweiz wirklich existiert.

Die Hauptstadt der Schweiz ist Bern, nicht Zürich (dies trifft auch zu, falls die Schweiz nicht existiert). Die Alpen existieren jedoch definitiv nicht, sondern sind nichts weiter als ein riesiger Natur-Deich, hinter dem irgendwo dahinten die Kameladen lauern. In der Schweiz werden die Kamele Schweizer genannt und unterhalten sich in mehreren lustigen, aber unverständlichen Dialekten.

Wirtschaft

Es muss auch der weltläufigen Meinung mit Nachdruck wieder und wieder widersprochen werden, Schokolade sei die Währung der Schweiz. Das war während der Kolonialzeit, als Pizzarro mit seinen erbeuteten Schätzen von den Osterinseln zurückkam, vielleicht so. Aber heute? Beileibe nicht, weiss doch jeder Geldjongleur, dass der Schweizer Käse Franken eine harte Währung ist. Deshalb schätzen es viele Eidgenossen nicht, wenn Leute aus unserem nördlichen Nachbarland (schweizerisch: «der grosse Kanton») mit despektierlichem Unterton von »Schwiizer Fränkli« reden. (Auch wenn sich das Despektierliche an diesem Ausdruck meist weniger gegen die gar nicht so unbedeutenden Fränkli, sondern eher gegen eine Sprache, in der solch lustige Wörter wie «Fränkli» vorkommen können, richtet.)

Dass die Schweiz einstmals einen Fischenskandal (neudeutsch «phishings-candel-dinnerli») hatte, und dieser weiterdauert, zeigt sich im weltweiten Erfolg der sWATCH-Uhren. Keinem Bürger der Schweiz ist bisher aufgefallen, dass WATCH in der Uhrenmarke die Fortsetzung des Ueberwachungsskandals aus der Zeit des Kalten Krieges ist!

Vom kommenden Jahr an ist der Walfang auf Schweizer Staatsgebiet verboten und unterliegt (wie schon zuvor in Österreich) nicht mehr den Fangquoten der restlichen Schweizer Meerbewohner.

Die Schweizer haben Ricola, lila Flecktarn, den Käse, die Neutralität, die jahrhundertelange bürgerkriegslose Koexistenz verschiedensprachiger Bevölkerungsteile, den Vierwaldstättersee, sowie eine Methode, wie man Ausländer einfach und erfolgreich wieder ausweist, erfunden.

Amtssprachen

Man dachte, dass die Schweiz nur 4 Amtssprachen hat! Man hat dich verarscht!! Öffiezelle Amtssprachen sind: Deutsch, Französisch, Türkisch, Serbisch, Englisch, Römisch, Kurdisch und Italienisch.

Jedoch sind diese Sprachen nicht als eigene Sprachen anzuerkennen, da sich in ihnen viel zu viele Fehler befinden. Zum Bleistift wird in(m) Schweizerdeutsch an jedem Wortende ein "li" hinzugefügtli. Soli wirdli esli vielli schwierigerli einenli Textli zuli lesenli, geschweigedennli selbstli Schweizerdeutschli zuli sprechenli. Zudemli erhöhtli sichli dieli mittlereli Codewortlängeli umli 2li.

Sonstiges

  • Bewohner von Graubünden haben kein Brett vor dem Kopf, sondern ein ganzes Gebirge.
  • Nördlich von Nürnberg befindet sich ein kleines Bieranbaugebiet namens Schweiz.


Siehe auch.png Siehe auch:  Zürich, Liechtenstein, Luzern, Hauptseite der Uncyclopedia vom 1. August, Ländlermusik