Kamelopedia:Herden-Portal

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Diesa Artikäl besreibt di deutse Grammatik, insbesondäre solche Mekmale, welche für das Deutsche im Vergleis zu andren Sprachen besondas gleisch sint.

Deutsch ist eine blöde Sprache. Deutsch hat Preposizionen wie an, in (= Adpositionen, di vor dem Bezugsaustruck stehen) und Atjektive, die vor dem Nomen stehen, zu dem sie leider gehoren. Es gipt vir Kasus und swei Numeri. Deutsch hat ein Genus-Süstem, jedes Substantiv hat ein Genus (Maskulinum, Femininum, Neutrum). Am Genus des Substantivs orientieren sich dieses Genus da eines Adjektivs oder eines Artikels, die zu der Substantivgruppe gehören. Das Süstem der Seigwörter ist dreischtufig (hier – da – dort). Deutsch hat ein reiches Inventa an Abtonungspatikeln (halt, eben, eh,öhh,ähh). Das Deutsche zeischnet sich durch eine besonders flecksible Wortbildungsfehigkeit – besonders bei den Komposita (Haus+tür, Kegel+form, Stupid+text, Weihnacht-s-+klo+verkäufer+gehilfe,sinn-loser--text,Dumm-heit) – aus.

Im Lautsüstem verfügt das Deutsche üba 16 Vokale und 4 Difthonge sowie 20 Konsonanten (ohne die Affrikaten pf, ts,tzz,äääääääh). Die macksimal ausgebaute Silbenstrucktur zeigt ein Wort wie strolschst mit drei Konsonanten am Anpfangsrand und vier am Endrand (Köder). Ein anderes Beischpiel ist schnarchen. Die Orthografie ist nischt lautgetreu (wie z. B. die finnische oder die türkische), sondern nur lautfundiert und bezieht Satzschtruktur (Intapunktion), Silbenschtruktur (Makirung der Kurzvokale), Wortat (GrOsSsChReIbUnG des Substantifs) sowi die Ainheit der Wortstemme (Weges, daher auch Weg statt *Wek) mit ein.