Wie versteckt man einen Elefanten?

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Wie versteckt man einen Elefanten? ist eine Frage mit der sich Filosopfen aus allen Kulturen schon beschäftigt haben, und die Kamelheit sich heute noch damit beschäftigt. [1]

Ebenso wie die Frage selbst, ist auch ihre Relevanz noch ungeklärt. Allerdings wird vermutet, dass diese Frage einen höheren Sinn hat, da sich die Fragestellung auch in Kulturen findet, welche nie Elefanten gesehen haben.

Ausgangslage

Man hat einen durchschnittlichen, wohlgebauten männlichen (in seltenen Fällen wie bei den Amazonen auch weiblichen) Elefanten. Ausserdem hat man alle Mittel die es gibt zur freien Verfügung. Das Ziel des Gedankenexperiments ist es, den Elefanten so zu verstecken, dass ihn niemand mehr finden kann.

Lösungsansätze

In verschiedenen Epochen der Geschichte haben sich Dichter und Denker diesem Problem angenommen. Ihre Lösungen und/oder Ideen werden hier in zeitlicher Reihenfolge aufgezeigt:

Babylon

Antwort: Baue einen solch hohen Turm, dass man den Elefanten daran hochschieben und in den Wolken verstecken kann.

Problem: Sprachliche Differenzen.

Altes Ägypten

Antwort: Man stelle den Elefanten mitten in die Wüste, bete zu Osiris, Isis, Ra und dem Elefantengott, und baue eine riesige Pyramide um ihn herum.

Problem: Die Pyramiden konnte man noch leichter finden, als einen unversteckten Elefanten. Aus Verzweiflung bauten die Ägypter weitere Pyramiden ohne Elefanten daneben, damit die Chance, die richtige Pyramide zu erwischen, sinken. Leider verstarb der Elefant in dieser Zeit, wodurch das Projekt abgebrochen wurde und die leeren Pyramiden zu Grabstätten umfunktioniert wurden.

Antikes Kriechenland

Antwort: Keine. Da Homer schon die Unlösbarkeit dieses Problems festgestellt hatte, erfanden die Kriechen haarsträubende Geschichten über Götter und Helden, um von der eigentlichen Frage abzulenken.

Problem: Der Elefant wurde nicht versteckt.