Kartenspiel

Kartenspiel, das … ist sowas ähnliches wie ein Kinderspiel, nur viel lauter und brutaler. Erwachsene Kamele setzen sich dazu meist an einen Tisch und je nach Spielart reizen sie sich dabei bis zur Weißglut oder schlagen die Karten mit einer solchen Wucht auf den Tisch, dass diese meist besinnungslos liegen bleiben. Nur selten geht es dort Mau zu. Die Gewalttätigkeit des Kartenspiels ist in aller Regel auch der Grund dafür, dass Psychologen davon abraten Kinder dabei in der Nähe zu dulden.

Geschichte der Kamelischen Kartenspiele im Überblick

Die Kamele aus Ägypten spielten schon seit 5000 p. C. (vor Camelus) Kartenspiele. Das erste ausgegrabene Spiel hieß "Stoserythis" übersetzt ins Englische beudeutet das "Poking guy". Das heißt auf Deutsch "stoßender Futzi". In diesem Spiel stieß man mit einer "Karte" aus Stein, auf der ein Pharaoh abgebildet war, gegen den Spieler, bis er aufgab.

Dieses Spiel ist leider ausgestorben. Dafür kam um 200 p. C. ein Spiel namens "Huhno" heraus. In ihm musste man Papyrus-Karten mit Huhnabbildungen auf einen Stapel legen, bis ein Obelisk mit der Aufschrift "Huhno" vom Himmel fiel und einer den Obelisk als erster anfasste. Der erste gewann. Da aber die Wahrscheinlichkeit das so ein Obelisk vom Himmel fällt sehr klein ist, wurde das Spiel schon bald abgeschafft.

Bis zur Kamellaisance spielte man nicht mehr. Dann kam ein Spiel namens:
"Leg-deine-Karte-auf-den-Stapel-und-warte-bis-der-andere-das-auch-gemacht-hat-und-guckt-dann-wer-die-höhere-Karte-hat"
heraus. Der Name verriet schon das einfache Spielprinzip und es wurde zum Renner. Im 21. Jahrhundert n. C. kam das bei jungen Kamelen beliebte Ka-Mel-Oh!. Die Regeln dazu kamen erst vor kurzem raus.

 Siehe vielleicht: Killerspiel | Freizeit | Busfahrkarten | Skater