Rätselratten

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Version vom 25. Juni 2008, 16:16 Uhr von Anonyme Sockenpuppe (Diskussion | Beiträge) (Anfang gemacht, jetzt ist ein anderer an der Reihe.)
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ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Rätselratten dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
Dies ist was für die Artikelschmiede, oder wenn keiner was weiss, für die 
Liste der besten Roten Links Kameloid 23:41, 21. Jun. 2008 (CEST)

find ich total witzig, mir fällt nur nix dazu ein - vieleicht weiß die Herde ja was kameliges. --Kamelus Konfusus Kuriosus 22:54, 21. Jun. 2008 (CEST)

Habe den Bestattungsantrag in einen Überarbeitungsvermerk gewandelt. --Anonyme Sockenpuppe 16:16, 25. Jun. 2008 (CEST)


Rätselratten gehören zur Familie der Stadt-Land-Flussratten. Genaugenommen sind sie aber genau wie auch die heiteren Beruferatten nicht mehr als eine genetische Mutation der Leseratten. In freier Natur ist diese Gattung längst ausgestorben, allerdings findet man sie bis heute noch in so manchem Kamelbau.

Kamele die die Absicht hegen, sich Rätselratten zuzulegen, können diese für nur wenig Bares bei einem Rattgeber käuflich erwerben. Will man nicht sofort zahlen, kann man meist aber auch Monats-, Wochen- oder Jahresratten verlangen.

Rätselratten muss man den ganzen Tag über beschäftigen oder viel mehr Ihnen kniffelige Aufgaben übertragen, denn sonst hat man nicht lange Freude an ihnen und die geliebte Rätselratte wird schnell zur Sterberatte. Bei ausreichend Beschäftigung wächst die Ratte allerdings mit ihren Aufgaben, man spricht dann von Wachstumsratten. Auch die Population wird sich in diesem Fall vergrößern, so dass Kamele sich nach kürzester Zeit häufig schon über gute Geburtenratten freuen können. Das geht aber oft ins Geld, denn diese Inflationsratten verursachen erheblich Kosten. Weiterhin muss man die Viehcher auch vom heimischen PC fernhalten, wenn man des nicht mit Datenübertragungsratten zu tun haben will. Vom logischen Kamelverstand her gesehen, kann man nur davon abratten, sich solche Zahlungsratten per Rattenvereinbarung zuzulegen. Als Währung werden Rattenzahlungen sowieso schon längst nicht mehr anerkannt.

Wer Abo abgeschlossen hat, kann sich häufig über die Papierform der Rätselratten freuen, dies scheint zum Einstieg in den Rattenspaß bzw. in das Rattenvergnügen auch sehr sinnvoll zu sein.

Siehe auch.png Siehe auch:  Ratte