Ertrinken
Das Ertrinken (tech.: R-Trinken) gehört zu den höchsten Leistungen des Körpers; nachdem Wasser in die Luftröhre eingedrungen ist, wird durch den Stimmritzenkrampf, das eindringen von weiterem Wasser in die Lunge verhindert, der Körper läuft Blau an (man beachte die Verwandschaft zum B-Trinken) somit dringt aber auch kein Sauerstoff mehr ein (der ja im Wasser reichlich vorhanden gewesen wäre), eine Bewusstlosigkeit ist die Folge. Dieses wird sinniger Weise "trockenes R-trinken" genannt (nicht zu verwechseln mit B-Trinken mit trockenen Martinis oder trockenem Wein), der Krampf löst sich (wie auch beim B-Trinken) und Wasser kann jetzt einlaufen und das sog. "feuchte R-trinken" (nicht zu verwechseln mit dem feucht fröhlichen B-Trinken) kann jetzt geübt werden. Seltsamer Weise, obwohl Wasser prozentual mehr Sauerstoff enthält als Luft, weigert sich der Körper diesen zu benützen und statt dem überschüssigen Kohlendioxid, gibt er den Löffel ab.
Statistisch kann an dieser Stelle festgestellt werden, dass pro Kopf bzw. pro Lunge ein R-Trinker eher dazu neigt einen über den Durst zu trinken, als ein B-Trinker.
Obwohl Trinken eine lebenswichtige Maßnahme darstellt, müssen vor dem R-Trinken gewisse Risiken in Betracht gezogen werden:
- Meerwasser in den Lungen führt zu einem erhöhten Krebsrisiko.
- Wer einmal R-Trank, ist gut mit einem Fisch zu vergleichen - zwar nicht so behende, aber hat auch erhebliche Schwierigkeiten sich zu artikulieren (man beachte wiederum die Verwandschaft zum B-Trinken).
- R-Trinken kann nicht nur der Gesundheit schaden, sondern die Lebenserwartung drastisch senken.
- R-Trinken gehört bei Kleinkindern zu den häufigsten Todesursachen (Bei Erwachsenen ist es eher das B-Trinken), deshalb sollte R-Trinken außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
- Sollte die Frage aufkommen: Soll ich lieber Er trinken oder doch was mit Alkohol nehmen, ist die 2te Wahl hier eindeutig gesünder.
- Nach Aussagen von Augenzeugen, soll R-Trinken weniger Spaß machen als B-Trinken, auch wenn sich die R-Trunkenen weniger negativ über den Zustand danach geäußert haben, als die B-Trunkenen.
Zum Thema T-Trinken, bitte den Hauptartikel Tee beachten.
@8-D:
- Hab das Büldchen was vergewaltigt.
- Krebsrisiko: Das war als Inhalationszusatz gemeint.
- der Fisch ist gut, hab ich eingebaut
Ideen
Büldchen gefällig?
- Meerwasser in den Lungen führt zu einem erhöhten
KrebsrisikoRisiko, verfrüht zu sterben. - Wer bereits Erfahrungen im Bereich Ertrinken sammeln musste,
ist meist stumm wie ein Fischist gut mit einem Fisch zu vergleichen - zwar nicht so behende, aber genauso stumm. - ödes Wortspiel: ertrinken/sietrinken/estrinken.
Oder: "'er trinken' ist falsche Form von 'er trinkt'" und dann Verweis auf wikipedia:de:Agovis
Naja, nicht toll, ich weiß... %-> - Soll ich nun Er trinken oder lieber etwas ohne Alkohol?
- nach langjährigen Studien kann ein Zusammenhang mit einer akuten Vergiftung mit DHMO nicht mehr vollständig ausgeschlossen werden
Kommentare
Tatsächlich bin auch ich der Meinung, daß es sich lohnt etwas über das Ertrinken zu schreiben. Da wir uns wohl wenig Hilfe von den Menschen erhoffen können, die diese interssante Erfahrung schon gemacht haben, müssen wir Kamele mal kurz in unserem Wasserspeicher abtauchen und die hoch wissenschaftlich dieses komplexe Thema erarbeiten.
Aber wie? Ich weiß es leider auch nicht, deshalb hoffe ich auf kreative Beiträge. 1.A.o.U. 19:12, 13. Okt 2006 (CEST)
Wie wäre es denn mit "Air trinken", also das Konsumieren eines flüssigem Stickstoff-Sauerstoff-Gemisches o.ä.
An diesem Artikel wird noch geschmiedet ... Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich Maliomero, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:
Vielleicht schafft es Maliomero, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf! |
Heyho ...
Hatte auch grad die Idee eines Wortspiels...das R-Trinken ist eine schlechte Form des Trinkens, hierbei trinkt man einen über den Durst. Halb so schlimm ist das B-trinken, das Teil der Messe im Alkoholismus ist. Eine in England weit verbeitete Form unter Omas ist das T-Trinken.
Hm... habe grade in der Wikipedia den Begriff trockenes Ertrinken gefunden - vielleicht kann man aus dem Oxymoron auch noch was machen... --J* 23:28, 8. Dez. 2007 (CET)
Vorschlag
Brainstormin (einfach hinschrieben was eionem einfällt unsd ohen rechtschreibfehler zu beachten
Trinken ist eine lebenswichtige Maßnahme. Ohne trinken stirbt man. Man kann R - T - B - oder einfach Kaffee trinken nasses und trockenes R-Trinken istzienlich doof weil man dann nichts davon hat besonders wenn es Alloholl ist. Also ist trockenes B-Trinken völlig sinnfrei. weil man ja nichts trinkt. Da T trinken ist im nassen und trockenen zustand sehr zu empfehlen denn wenne s trockenen Wein gibt und trockenen Sherry wieso dann nicht auch trockenes B/T/R Trinken?
Also trocken R-Trinken oder anderes Buchstabentrinken ist sinnvoll weil sinnfrei und gesund. Allerdings sind Staublungen bei trockenem Weingenuss nicht zu verhindern-das führt dann zu Staublungen.
Also :
Trockenes R-Trinken ist genauso wichtig wie nasses B-Trinken. Kommt auf das Selbe raus. Denn wer trocken schluckt ist selber Schuld, wenn es nasses R-Trinken in der Wüste gibt. Also ist der glücklich der trocken R-trinkt als der der nass B-trinkt was aber auch blöde ist, weil der der nass das B trinkt eher betrunken ist als der der trockenen Wein schlabbert.
Also ich würde eher nicht das normale "ertrinken" im Artikel