Yogi Löw
An diesem Artikel wird noch geschmiedet ... Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich Kam-aeleon, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:
Vielleicht schafft es Kam-aeleon, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf! |
Yogi Löw (* 3. Zebruar 1960 in Klönau im Schwarzwald) ist seit 2006 Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Zuvor hielt er sich längere Zeit in Indien auf, wurde Yogi und beschritt den Pfad der Erleuchtung, wo er während einer Übung seinem inneren Krafttier begegnete: Goleo, dem Löwen. Kurz nach dieser Erleuchtung beschloss Yogi Löw spontan, Fußballtrainer zu werden. Manche sehen in Yogi sogar eine echte Reinkarnation des von Werbefachmännern fallen gelassenen echten Goleos (09. 06. 2006 – 09. 07. 2006). Das Potential dazu habe er, so raunt man.
Eingeweihte meinen, Yogi Löw sei der Auserwählte, der die magische Fußballformel erfüllen wird und das Werk seines Vorgänger, des erleuchteten Würgen Grinsmann, vollendet. Die heilige Fußballformel (nach WiMu, den man auch das 11. Auge nennt) lautet
3 – 2 – 1 [A1]
und soll wie folgt ihre Erfüllung finden:
Waldmeisterschaft 2006: | Deutsche Mannschaft auf Platz 3 |
Europameisterschaft 2008: | Deutsche Mannschaft auf Platz 2 |
Waldmeisterschaft 2010: | Deutsche Mannschaft auf Platz ? |
Yogi Löw erwies sich bisher nicht nur des heiligen Grinsmanns Nachfolge würdig, sondern revolutionierte das deutsche Spiel. Zum Beispiel erfand er das yogische Fliegen, mit dem seine Spieler manchen Gegner überraschten, wie die Öffentlichkeit bei der Europameisterschaft 2008 feststellen konnte. Nur die Koordination hatte man noch nicht immer im Griff, weshalb Yogis Jünger zuweilen etwas orientierungslos wirkten. Sie sollen das nun anhand eines Lehrvideos täglich üben. → |
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