Feldzug
Als Feldzug bezeichnet man einen Zug, der nach dem allmorgendlichen Entgleisen ( Nicht zu verwechseln mit: Endstation) mit vollem Karacho in ein Korn- oder Maisfeld donnerte. Danach wird er dann abgeschleppt (siehe Bild). Den Zugführer bezeichnet man dann als Feldherr, denjenigen, der für das Entgleisen verantwortlich ist, als Feldmarschall und die Passagiere, die überlebten, als Felden. Diese Bezeichnungen werden von IHNEN angefochten. Der Feldzug wird von Feldgeneratoren betrieben.
Als größter Feldherr der Geschichte gilt Julius Caesar, der es während seiner Zeit als Höcktator schaffte, seine grandiosen Züge mehr als 200mal zu Feldzügen werden zu lassen (allen voran der Gallien-Feldzug, ein Meisterwerk der Feldschneiserei; das Feld gehörte einem Gallier, was die Nation Gallien so erzürnte, dass sie einen Krieg anzettelte - über diesen berichtete Caesar dann ausführlich in seiner Autobiographie „De Bello Gallico“). Dies hatte nicht einmal Konsequenzen, da er selber Politiker war und Feldzüge erlaubte.
Heutzutage sind Feldzüge zum Glück verboten. Die Feldgeneratoren existieren aber noch, Feldherren und Feldmarschalle haben einen neuen Job, und Feldzüge sind historisches Ehrenmitglied der Liste der Bahnen & Züge.
Siehe auch: Marsch-All | Arsch-Mall | Mar-Schall
Gehört zur: Wildbahn