Euterburger Wald

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Version vom 17. September 2008, 17:14 Uhr von Kehrwoche (Diskussion | Beiträge) (luzis bild passt da eigentlich ganz gut rein)
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Hier ein Bild von der Höckenden Kamelin vor ihrer morgentlichen Mahlzeit.

Der Euterburger Wald ist ein Zwischengebirge in der Mitte des Deutschen Diskordischen Reiches. Dort gibt es teilweise bizarre Felsinformationen wie die Internsteine oder das Pissende Kamel.

Geographie: Niemand weiß so genau, wo der Euterburger Wald eigentlich anfängt und endet, da er überall ausfranst. Gerüchten zufolge hat das damit zu tun, daß die Alten Weisen von BLAS-HEZI eine geheime Basis mitten im Wald haben, die durch ein spezielles Kraftfeld getarnt ist. Möglicherweise ist das aber auch nur eine von IHREN Lügen.

Tourismus: Eine der bekanntesten Städte am Euterburger Wald ist Deppmold mit dem He-Man-Denkmal. Am Euterburger Wald liegt auch Bielefeld mit dem Kamelotop. Einen hohen Bekanntheitsgrad genießt auch die höckende Kamelin, in den Dromedarischen Klippen nahe Egyptbüren. Direkt vor der Höckenden Kamelin hält mittlerweile unter sogar der Sandsteinzug Euterburger Wald, der die Sandsteine direkt nach Egypten bringt, von wo aus sie zu Wüstensand weiterverarbeitet werden.

Name: Der Name Euterburger Wald rührt vom Reichtum an Milchkühen, deren Euter berühmte Maße annehmen können. Scheich Achmed Allehasemallache (vielleicht war's in Wirklichkeit aber auch Achmed Machdudas) hat im Jahre 1977 den Versuch gestartet, Kamele in diesem Gebiet Deutschlands anzusiedeln. Dies ist aber nach 5 Jahren fehlgeschlagen.