Popupblocker
Ein Po Pup Blocker ist ein kleines, aber nützliches Utensil, das bei Kamelen mit Blähungen verwendet wird. Es ist nicht zu verwechseln mit dem allseits ungeliebten PopBlocker ohne up.
Geschichte
Schon die alten Römer verwendeten Po Pup Blocker. Handgefertigt aus Marmor. Die Idee geriet allerdings wieder in Vergessenheit, da bei den Gelagen (die, wie der Name schon vermuten lässt im Liegen stattfanden) und dem deftigen Essen (Zwiebeln, Knoblauch, Hülsenfrüchte) viele Einschußlöcher in den Wänden entstanden und auch ein Ausbruch des Vesuv davon ausgelöst wurde.
Neuzeit
Viele unwissende Kamele denken, Microsoft habe den Po Pup Blocker (neu) erfunden. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Genausowenig stammt die Erfindung von Hoechst (Hoechst erfand lediglich die Alpha- und Beta-Blocker) oder von Piz Buin (von dort stammt der Sunblocker). Neu erfunden hat den Po Pup Blocker ein pfiffiger, französischer Landarbeiter (Jean le Popupe aus Furce-en-cul, Département Péteville, 1917 – 1984), nachdem er sein Lieblingskamel nach tagelanger Suche in einem Bohnenfeld fand und versuchte auf ihm nach Hause zu reiten.
Die Firma HintenSo, damals noch exklusiver Hanafuda-Spielkartenlieferant der japanischen Gewerkschaft Yakuza, griff in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Konstruktion Popupes auf und versuchte sie unter dem Namen Prello weltweit zu vermarkten. Eingebaute Diffusoren und Druckspeicher ermöglichten es dabei, die Spontanflatulenz nach und nach in Form eines Liedes abzublasen. Obwohl die Modelle „Es braust ein Ruf wie Donnerhall” und „Hörst Du mein heimliches Rufen?” lange Jahre erfolgreich waren, wurde die Produktion 15 Jahre später eingestellt.
HintenSo gelang es zu der Zeit, Prello-basierende Multifunktionsdarmwindadapter zur Grundlage einer revolutionären Steuerungstechnik für ihre bis heute erfolgreichen Videospielkonsolen DarmiCom, Super DarmiCom, Darm Boy, HintenSo 64, Darm Boy Color, Darm Cube und HintenSo Die Es zu machen.
Gesetzliche Vorschriften
Das Po Pup Blocker verwendende Kamel ist dazu verpflichtet, eine gelbe Warnweste zu tragen, damit sich niemand hinter dem Kamel aufhält, da dies zu tödlichen Unfällen oder auch nur zu kleinen Schussverletzungen führen kann.
Wie man auf dem Foto sehen kann, sind die älteren Versionen noch deutlich mit Warnhinweisen bedruckt ("Impact"). Die neueren Version mit Sicherheitsbügel, beinhalten auch einen kleinen Airbag unter einer schwarzen Kappe, der bei Abriß des Sicherheitsbügels ausgelöst wird um schwere Verletzungen beim Aufprall zu vermeiden.
Die von HintenSo gebauten Geräte erst ermöglichten es, auf Warnhinweise zu verzichten, da sie über Druckspeicher und Diffusoren verfügten.
Siehe auch: HintenSo
Nicht zu verwechseln mit: Pupspartikelfilter
Externe Links: Anschreiben der zu HintenSo gehörigen Prello Vertriebs GmbH Vorlage:GanzGut