Gallileo Gallilei

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Version vom 7. Oktober 2008, 15:19 Uhr von Luzifers Freund (Diskussion | Beiträge) (Bearbeiten Babbel eingefügt)
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Baustelle.png

ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Gallileo Gallilei dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
Der hat doch etwas mehr verdient … oder? WiKa 19:04, 18. Mai 2008 (CEST)
Von HA zu BA erweitert - hat sich seit Mai nichts getan... --Makamelia 14:30, 7. Okt. 2008 (CEST)
Hab da mal was gemacht ... so als Grundlage für einen HA oder so ... Luzifers Freund 15:16, 7. Okt. 2008 (CEST)
Auf "Bearbeiten" zurückgestuft Luzifers Freund 15:19, 7. Okt. 2008 (CEST)PS Ich finde nun ist er nicht BA-würdig.


Ein Leidenweg beginnt

Gallileo läuft die Galle über

Gallileo Gallilei wurde 1564 in Italien geboren. Als Sohn einer verarmtem Adelsfamilie musste er schwere Entbehrungen hinnehmen. So wurde ihm ständig sein Spielzeug-Trecker von den doofen Nachbarskindern geklaut. Später in der Schule hatte er es auch nicht leicht. Dort musste er immer die Zahlen vorlesen, weil die anderen Kinder einfach zu blöde waren Zahlen wie "1" oder "2" vorzulesen. Auch musste er im Chemieunterricht die Versuchsaufbauten immer abzubauen, was meistens schief ging. So schaffte er es eine sauteure Versuchsreihe auf einer (versehentlich) schiefen Ebene in die Tonne zu kloppen. Dass das nicht gerade dazu beitrug ihn mit Lob zu überhäufen war ja klar!
So zog er sich verbittert in seine Kammer zurück und spielte mit Papas Vergrößerungsglas. Es kam wie es kommen musste ...

Gallig oder was!!??

Als ihm nicht weiter blieb als ein Stück Papier und ein letzter Rest Holzkohle, begann er zu zeichnen. Auch hier wurde er vom Schicksal heimgesucht. Die Holzkohle fiel ihm ins Wasserglas und das Stück Papier wurde aus dem Fenster geweht. Da lief ihm die Galle über.
Seitdem ist der Name ein Synonym für einen extrem "galligen" Menschen. Auch wurde der Name zum geflügelten Wort, wenn man einen Menschen trifft, der sehr ekelig gallig reagiert. " Na du Galli!? Lässt du wieder mal deinen Leo raushängen!?", ist dann oft die Reaktion der Mitmenschen.