Halloween

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Kommt aus Irr-Land.

Wenn der große heilige Gott der Kür-Bisse (Hallelujah!)in der Nacht zu Fronleichnam aus dem großen Maisfeld aufgeht, dann ist die Stunde des großen heiligen Kür-Bisses gekommen. Dieses Fest heißt „Halloween“. Gelobt sei der große heilige Kür-Biss!

Der Höhepunkt des Halloween-Festes! Opfergaben an den Gott der Kür-Bisse
Der Herr der Kür-Bisse - kniet nieder!

Die Opfervorbereitung

Der Kür-Biss soll dem Gott der Kür-Bisse (gelobt sei dein Name!) als Opfergabe dienen, dazu werden auf dem Altar der Küche die Kür-Bisse geschlachtet und ausgeweidet. Damit diese Opfergabe auch vom Gott der Kür-Bisse gesehen wird, werden kleine Teelichte in die nun hohlen Schädel gestellt. Der (Ex)Inhalt des Schädels wird entweder in einem kannibalistischem Ritual als Suppe gegessen oder einfach in den Müll geworfen.

Der heilige Samen des Kür-Bisses

Im Samen des Kür-Bisses soll angeblich eine aphrodisierende Wirkung ähnlich dem Viagra innewohnen. Darum wird er kurz nach dem Schlachtfest in der Küche aufgefangen und getrocknet um dann als Potenz-Mittel verkauft zu werden. Einige der Kür-Biss Gläubigen werfen diesen Samen im getrockneten Zustand auf den geheiligten Maisfeld-Ackerboden, in der Hoffnung auf eine gute Kür-Biss Ernte im nächsten Jahr.

Wenn dann in der Nacht des heiligen Kür-Bisses (gepriesen sei sein Name!) der Gott erscheint, werden Gesänge zelebriert. Als Intro wird jedem Lied immer ein: "Hallo Ween!" vorangestellt. Auf dem Höhepunkt des Festes werden die Kür-Bisse dem Gott der Kür-Bisse (Hosianna!) dargeboten. Damit die Gläubigen nicht erkannt werden, verkleiden sie sich mit den unmöglichsten Klamotten.

Der Feiertag des heiligen Kür-Bisses (gelobt in alle Ewigkeit - Amen!)hat sich im Laufe der Jahrtausende zum "Halloween-Fest" etabliert.