Reductio ad absurdum

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Version vom 7. November 2008, 14:25 Uhr von Luzifers Freund (Diskussion | Beiträge) (Artikel werden grundsätzlich nicht unterschrieben - in Ihren Büchern geht das Herr M. siehe auch : http://www.amazon.de/Grundkurs-Humanoide-Metaphysik-Teil-Weltraum/dp/3890944124)
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Es war Sonntag. Ein Sonntag von vielen. An diesem besonderen Sonntag fiel mir etwas auf: Warum hatte bislang nochniemand entdeckt, dass des Pudels Kern nicht etwa im Verborgenen schlummert, wie man es von Kirschen, Mangos oder anderem Kernobst kennt. Nein: An diesem Sonntag erkannte ich deutlich, dass des Pudels Kern auf der Strasse liegt. In den meisten Fällen ist er nochnichteinmal besonders hart, obwohl Farbe und Form deutlich variieren können. Der evolutionär spezifizierte Kern der Dinge, der nicht nur ausserhalb des Pudels, sondern auch und insbesondere ausserhalb durchaus vieler anderer Spezies entdeckt werden kann, führte mich an diesem Tag zur bahnbrechenden Erleuchtung - So wie ein Blatt das in einen Teich fällt, diesen unweigerlich zum Blätterteich werden lässt, haben wir doch oft und in vielen Beziehungen immer wieder zu beachten, dass vom Standpunkt einer holistischen Weltsicht aus, eines niemals vergessen werden sollte: Auch auf Bananenschalen, die auf dem Gehsteig liegen, kann man ausrutschen. Manche Leute rauchen sie sogar, aber das ist eine andere Geschichte. Bei meinen weiteren, ausführlichen Forschungen auf dem Gebiet der Lupiden stiess ich auf den Hauptsitz der hominiden Intelligenz: Es ist nicht das Gehirn, nicht das Rückenmark, auch in den Geschlechtsorganen lässt sich bislang keine Intelligenz entdecken. So blieb mir an diesem besonderen Sonntag nur eine Erkenntnis:

Intelligenz ist ausschliesslich ausserirdischen Ursprungs!