Der Schuh des Pharao

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Der Schuh des Pharao ist eine der berühmtesten egyptischen Nachkriech-Geschichten. Sie basiert in weiten Teilen auf MS Win-I-Puh. Selbst Kritiker verblüffte der Erfolg des Streifens vor allem deswegen, weil er eben nicht wie andere Kamel-Mais-Stroys in Bot Sägewerk spielt.
Hauptdarsteller ist Mikamel Billi Heftig, der zuvor in der Billiboyparade auf Po schieben glänzte. Mit von der Partie sind natürlich auch Tristan Kamelitz und Trick Kamelvan sowie die von Kritikern viel verlobte Maria Stammbaum und der bekannte Ski Drombot in der Rolle des Sand da Messias.

Huflung

Die Story ist schnell erklärt, der Alpaka Hauptmann, Alpakatschi und sein Blaubruder Trampler trinken nicht nur regelmäßig Hochprozentigen, sondern wollen nach unzähligen Heldentaten zur Rettung der Wüste, nun endlich sesshaft werden und eine Wasserstelle mitten im unwegsamen Gelände der Sahara eröffnen. Geld lieh ihnen zuvor, nicht nur wegen der Bankenkrise keiner welches, sondern auch, weil der auf dem „aber wenn einer kommt“ basierende Geschäftsplan einfach nicht so recht überzeugte. Schließlich entscheidet man sich zur Pfandleihe bei den Höckohnen, einem Volk von Kredithaien, eng verwandt mit den Miethaien. Als Sicherheit hinterlegt man aber neben dem eigenen Leben auch einen Klappstuhl, der zur Zeit der Wilden Wüsten ein begehrtes Zahlungsmittel war. Ausgestattet mit ausreichend Kapital, geraten die beiden allerdings in die Fänge des Sand da Messias, der ihnen statt einer Wasserstelle, nur eine vertrocknete Jauchegrube vertickt, aus der wohl werden nie Einnahmen hervorsprudeln werden. Dies sehen die Höckonen natürlich nicht sonderlich gerne und hegen dann noch den Verdacht, dass die Beiden auch noch ihren falschen und richtigen Rasen zertreten hätten, was zu der Zeit ausreichte um sie im Rahmen des einfachen Verfahrens ohne Beteiligung der Öffentlichkeit an die nächste Materdüne zu binden. Alpakatschi und Trampler gelingt es jedoch, nach einem wilden Hin und Her die Flucht zu ergreifen. Um die Schulden dochnoch irgendwie begleichen zu können, muss nun ein guter Plan her. Auf die Hilfe von Peter Zwieback kann man jedenfalls nicht zurückgreifen und so kommt man schnell auf die Idee, nach dem verlorenen Schuh des Pharaos (Tut nix zur Sache) zu suchen. Doch wegen unzureichendem GPS-Empfang spielt leider das Navigationssystem verrückt und der einzige Ausweg besteht darin, nach Stückchen einer uralten Karte suchen ...

Kritiken

Das Siegel: "Ein monumentales Meisterwerk, das sich wegen seiner Realitätsnähe unbedingt für die Vorführung in Geschichtsunterrichtsstunden empfiehlt."

Die Stirn: "Und wiedereinmal gelingt M. Heftig ein weiterer Geniestreich. Neben der packenden Story und der außerordentlichen Emotionalität begeistern die verblüffenden Sandschaftsaufnahmen und versetzen das sehende Kamel förmlich in Zeit der Wilden Wüsten. Ferner stellt sich dem Zuschauer schnell die Frage, weshalb man überhaupt noch in den Urlaub fahren soll, wenn man ihn doch im einen Wohnbau so einfach erleben kann."

Lokus: "Der Film, „Der Schuh des Pharao“ ist ein Meilenstein in Sachen Spezialeffekte, der voraussichtlich ganz Höckiwood ein neidvolles Staunen ins Gesicht zaubern wird."

Wild: "Bevor Heftig überhaupt auf die Idee zum Film kam, teilte er der Wildredaktion schon genaue Details über den Huflungsablauf und die Schauspielerauswahl mit. Alles weitere erfahren SIE selbstverändlich wie gewohnt in den nächsten Ausgaben der Wild."

Wüstenlinks

Siehe auch.png Siehe auch:  Indiana Jones und der Hindu-Tempel in Hamm/Westfalen | Der Herr der Kamele
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Kino