Atomwaffelsperrvertrag
Der Atomwaffelsperrvertrag wurde zwischen den atomwaffenproduzierenden Staaten und den Waffelbäckern getroffen. Dieser Vertrag reguliert das Produktionsverfahren zu Herstellung von Atomwaffelspeeren.
Aufgerufen wurde der Wunsch nach einem Atomwaffelsperrvertrag vom deutschen Sportbund.
Insbesondere die Speerwerfer machten sich für diesen Vertrag stark. Doch auch die Lobby der Umweltschützer war maßgeblich an der Vertragsgestaltung beteiligt. Immerhin ging es bei diesem Vertrag um einen Speer, welcher nach Gebrauch von seinem Sportler verzehrt werden konnte. Auch das sogenannte "Speer ins Publikum werfen" kann nun unbedenklich praktiziert werden. Freut sich doch auch das Publikum darüber, etwas zu essen zu bekommen. Schon die Römer schmissen, zur Erhöhung der allgemeinen Stimmung Brot in die jubelnde Menge.