Sahara

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Die Sahara

Im Gegensatz zu der bisherigen Behauptung, die Wüste Sahara sei während der letzten Eiszeit entstanden, weil dort ständig gestreut werden mußte, haben sich nach der Lektüre eines Buches, das sich mit den Pyramiden von Gizeh befaßt, völlig neue Aspekte ergeben. Einerseits könnte man der Ansicht sein, daß es sich bei den ursprünglich wohl vier vorhandenen Pyramiden (eine soll zerstört worden sein, damit die Population der Kamele erhalten bleibt- ich denke eher, sie wurde als Baumaterial beim Restaurieren der anderen Pyramiden unter der Herrschaft von Ramses benötigt und verbraucht-) um eine stilisierte Darstellung eines Kamel-Paares mit den dann natürlich vier Höckern handelte. Dies ist jedoch viel zu einfach, um nicht zu sagen schlicht.

Tatsächlich wird in diesem Buch davon ausgegangen, daß die Pyramiden bereits mehrere hundert oder gar tausend Jahre vor Ramses errichtet worden sind. Ramses hätte sie lediglich restauriert und dabei als eigenes Bauwerk ausgegeben. Besondere Gedanken machte sich der Autor über die Bauweise. Er geht davon aus, daß es sich um „Kunststein“, also eine Art Beton, der uns heute nicht mehr bekannt ist, und der sich nicht ohne Weiteres von Naturstein unterscheiden läßt, handelt. Umfangreich läßt er sich darüber aus, daß es nahezu unmöglich gewesen sei, diese Bauwerke einzurüsten, um alles Material bis zur Spitze bringen zu können. Als Gerüstmaterial sei lediglich Holz verfügbar gewesen. Und wo hätte das aus dieser Umgebung herkommen sollen?

Das ist jedoch ein völlig falscher Denkansatz. In dieser Umgebung müssen zu jener Zeit ungeheure Wälder vorhanden gewesen sein. Durch die schlagartige Abholzung entstand das noch heute dort befindliche Trockengebiet erst! Auf Grund der Tatsache, daß wegen dieser Trockenheit das Liefern des Holzes an die Baustelle „ARGE Pyramiden“ mittels Flössen nicht mehr erfolgen konnte, machte man sich daran, as soon as possibleASAP- einen Staudamm aus Steinen, den Asapstone – Staudamm zu planen. In der darauffolgenden Ausschreibung konnte ein Betrieb weit im Norden das beste Angebot abgeben. Allerdings kam es wie meistens in dieser Region zu Bauverzug, sodaß erst ca. 3.000 Jahre später durch die Nachfahren dieses sibirischen Volkes mit dem Bau des ASAPstone-Staudammes begonnen werden konnte.

Der ASAPstone-Staudamm, auch als ASAPstone-Hochdamm bekannt, steht im südlichen Ägypten (Oberägypten) etwa 13 km südlich bzw. stromaufwärts der Stadt Assuap und staut den Nil zum riesigen Nassersee auf, der sich bis in den Sudan erstreckt. Der Stausee hat eine Kapazität von 135–169 Milliarden Kubikmetern Wasser. Bei diesen Wassermassen auch kein Wunder, daß es ein "nasser-See" geworden ist!

Wahrscheinlich handelt es sich um das gesamte Wasser, das eigentlich in das Gebiet der Wüste Sahara gehört! Dann wäre es da auch nicht so trocken, daß sich selbst die Kamele, von denen noch heute eine große Zahl als „Trinker vor dem Herrn“ gilt, nicht gezwungen gewesen, sich das Trinken weitgehend abzugewöhnen. Um dieses Trinkverbot = Prohibition (da kann man mal sehen wie viele Jahre die USA hinterherhängen!) überhaupt populär zu machen, wurde sogar Mohammed mißbraucht, der angeblich den Genuß von Alkohol verboten haben soll. Erst durch diese Lüge konnte es überhaupt erfolgreich durchgesetzt werden.

Zeitgleich mit dem Bau dieses Dammes wurde eine derartige Menge Wasser gestaut, daß selbst der ägyptische Präsident Nasser wurde!

Zwischenzeitlich war den Ägyptern nichts anderes übriggeblieben, als sich die Kraft und Ausdauer von uns zunutze zu machen. Um die Gerüststangen ohne zusätzlichen Zeitaufwand für die Befestigung beim Transport so schnell wie möglich vor Ort zu bringen, wurde immer jeweils eine Stange auf zwei von uns gepackt. Dabei entstand in unserem Rücken die Einbuchtung, oder zwei Höcker, die sich dann auch auf unsere Nachkommen vererbten. Damit erklärt sich einerseits unsere eigentümliche zweihöckrige Gestalt, andererseits ist auch klar geworden, wie die Wüste Sahara entstanden ist.

Die einstige Theorie, die DDR habe sich früher auf dem Gebiet der Sahara befunden, scheidet logischerweise schon seit Langem aus. Zwar weist der Mangel an Bauholz darauf hin, daß es so gewesen sein könnte, jedoch ist es völlig undenkbar, daß nach 3.000 Jahren noch immer kein Mangel an Sand entstanden ist.