Diskussion:Turmbau zu Babel

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 8. Januar 2009, 16:31 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (offensichtlich bleibe ich hier ein einsamer Liebhaber dieser biblischen Begebenheit *g*)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

GaGA-Wahl (beendet; Ergebnis: contra)
Award anonimus.png
Dieser Beitrag wurde am 11. 12. 2008 der großen GaGA-Wahl-Kommission zur Beurteilung überstellt.
Kamelomini.png Pro: Auch wenn der nicht superwitzig ist, der Faden ist schön und die Umsetzung mit dem physischen Turmbau zu Babel ist eine tolle Idee … mehr als gelungen, wenngleich es ansonsten ein bedauerlicher Tatsachenbericht ist. Passt sehr gut in diese seriöse Anstalt hier. WiKa 22:02, 11. Dez. 2008 (CET)
Kamelominileft.png Contra: Text im Verhältnis zum Blid viel zu kurz. Auf mich wirkt das eher wie eine Inhaltsangabe oder ein Klappentext zu einer Episode aus der Bibel. In die Hufe spucken, das Thema weiter erfroschen, und ausbauen, dann könnte es was werden. Fazit: {{mager}} und {{kompatibel}} Kamillo 10:35, 12. Dez. 2008 (CET)
Kamelominileft.png Contra: Wie WiKa schon als erster zum Ausdruck gebracht hat "Auch wenn der nicht superwitzig ist, der Faden ist schön ..." Schön ist nicht gut genug und allein auf ein brennendes Hochhaus GaGA zu beantragen ist unschön und unwitzig. Wie Kamillo: Fazit: {{mager}} und {{kompatibel}} - - Luzifers Freund 11:22, 12. Dez. 2008 (CET)
Kamelominileft.png Contra: Kein GaGA, aber auch kein {{mager}} und {{kompatibel}} • Dufo 23:52, 22. Dez. 2008 (CET)
Kamelominileft.png Contra: Nette Idee, ein guter Durchschnittsartikel halt. Kameloid 22:03, 28. Dez. 2008 (CET)
Kamelominileft.png Contra: Von Gaga-Artikeln erwarte ich stets auch ein gewisses Maß an Quantität. Und mehr als eine Pointe.--Palm Kunkel 23:24, 28. Dez. 2008 (CET)
Wiki doof.png
Wiki sagt:  Den Kopf nicht hängen lassen, Äksperde, das nächste mal klappt's bestümmt.
Es war mir wie immer eine Freude, für die Herde zu arbeiten.