Bauchhöhlenschwangerschaft

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Bauchhöhlenschwangerschaft, die ...

ICD10 Klasifizierung:
O00.0 Abt-Suboptimalgravidität (ASG)

Verwandt mit Samenleiterschwangerschaft (Tubenschwangerschaft)

ICD10 Klasifizierung:
O00.1 Tuba-Gravidität (TG)


Bauchhöhlenschwangerschaften treten ausschließlich bei Männern auf. Zu erkennen ist eine B.Schwschft am herunterhängendem Placebo-Fettbauch, eine Folge der zu spät erkannten Bauchhöhlenschwangerschaft.

Durch das Gekröse des Querdarms (das Mesocolon des Colon transversum) wird die Bauchhöhle in den Ober- und Unterbauch geteilt. Mesocolon, Mesenterium und andere Bauchfellduplikaturen unterteilen die Bauchhöhle beim Menschen in mehrere Räume, sogenannte Bauchfellnischen oder -taschen. Hier, in der Bursa omentalis der größten Bauchfellnische der Bauchhöhle kann der Bauchhöhlenfötus sich einisten, bzw. kann hier operativ eingepflanzt werden.


Ursachen einer ASG

Die Ursachen einer ASG sind vielfältig. Allgemein kann davon ausgegangen werden, dass über die Hälfte (65%)der ASGs durch eine verschleppte TG entstehen. Bei einer nicht erkannten TG kann der zweizellige Fötus den Samenleiter hochwandern, wenn bei einer bestehenden TG wiederholt Geschlechtsverkehr praktiziert wird. Durch den hydraulischen Druck beim Verkehr wird der Fötus bis in den Unterbauch gepumpt, wo er dann heranwächst um dann, wie im nächsten Kapitel beschrieben, in die Bursa zu wandern.
Wird bei einer bestehenden TG kein Geschlechtsverkehr betrieben besteht die Chance, dass der Fötus auf paranussgröße heranwächst und unter schmerzhaften Umständen ausgeschieden wird. So fand man zum Beispiel bei einer TG indizierten Notoperation einen kleinen Pudel. (Der Patient war unverheiratet und hatte als Haustier eine Pudeldame)
Aber das sind Ausnahmen. In der Regel bemerkt der Patient nichts von der TG, aus den oben genannten Gründen, wenn der Fötus in die Bursa wandert. Lesen Sie dazu Näheres im Artikel "Samenleiterschwangerschaft".

Eine andere Ursache einer ASG ist zu 35% ein operativer Eingriff, bei dem eine befruchtete Frucht in die Bauchhöhle eingesetzt wird. Gründe für eine opertativ herbeigeführte ASG sind zum Beispiel Kinderwünsche in homosexuellen Partnerschaften oder unter Einsamkeit leidende Männer in Gefängnissen. Berühmt ist hier die Verfilmung mit Burt Lancester, wo ein zu lebenslang Verurteilter Häftling einen kleinen Vogel zur Welt brachte, um so zu ein wenig Gesellschaft zu kommen.

Diagnose einer ASG (Abt-Suboptimalgravidität)

Eine ASG kann erst nach dem fünften Monat diagnostiziert werden, da der Fötus in dieser Zeit nur sehr langsam wächst. Selbst dann ist es nicht ausgeschlossen, dass, bei einem Vorliegen der Diagnose Adipositas, die ASG erst kurz vor der eigentlichen Niederkunft erkannt wird. Bemerkbar macht sich dieses durch regelmäßig auftretende Krämpfe im Oberbauch. Bei normal gewichtigen Männern ist eine ASG durch eine ballonartige Aufblähung des Oberbauches im fünften Monat sichtbar.
Was "Es" wird kann nach dem heutigen Stand der medizinischen Diagnose- und Vorsorgetechnik nicht vorhergesagt werden. Anders als bei einer weiblichen Schwangerschaft liegt der Fötus derart ungünstig im Gekröse in seiner Blase, dass keine eindeutige Vorhersage möglich ist. Man muss sich eben auch mal überraschen lassen.

Verlauf der ASG

Nach einer Tragzeit von ca 32 bis 34 Wochen wird per Kaiserschnitt (Jo mei ... is denn scho Weeinochten?) ein lebendiges Lebewesen zur Welt gebracht. In der Regel ein Mensch. Außerhalb der Regel ist alles möglich.
Ist die bisher unbefruchtete Frucht befruchtet, wandert sie durch peristaltische Bewegungen der Bauchmuskulatur in die Bursa, in der die Frucht bis zur endgültigen Reife heranwächst.
Im ersten Monat erreicht sie nicht selten die Größe und den Geschmack in etwa einer Orange. Erst im dritten und im vierten Monat erfährt die Frucht einen Wachstumsschub und erreicht in etwa die Größe und Geschmack einer Ananas. Nach zwei Monaten Ruhe im Karton geht es im sechsten Monat bis zur Reife Schlag auf Schlag:

  • Der Frucht wachsen Arme, Beine und ein Stummelschwanz.
  • Der Stummelschwanz verkümmert und es wachsen Flügel.
  • Die Beine wachsen weiter und die Arme schrumpfen.
  • Die Flügel verwachsen sich zu Ohren und die inneren Zentral-Organe werden gebildet.
  • Die Zentral-Organe zerstreiten sich und fusionieren zu einem Zentral-Gehirn.
  • DAs Gehirn schrumpft und die Ohren wachsen.
  • Neue Organe bilden sich im Untergrund und steuern fortan alles im Körper, ohne dass dies das Zentral-Gehirn bemerkt.
  • Das Gehirn beginnt seine Tätigkeit
  • Das Gehirn entdeckt die neuen Organe und speichert diese als Viren ab.
  • Die Frucht erreicht nun die Größe eines Medizinballs
  • Der Kopf ist nun erkennbar - das Gehirn Gehirn wandert vom Torso in den Kopf ab und beschließt mit den neuen Organen ein für alle Mal aufzuräumen!
  • Nun ist die Frucht fast reif. Der Körper ist auf sein Geburtsgewicht angewachsen und wartet auf den Kaiserschnitt.
  • Das Gehirn gewinnt den Kampf gegen die neuen Organe und es bilden sich neue, gehirnabhängige Organe.
  • Der Frucht wird es langweilig und es beginnt mit seiner schulischen Ausbildung.
  • Kaiserschnitt. Geburt. Weil es seine begonnene Schulausbildung abbrechen musste, bekommt die Frucht einen Schock, der zur Generalamnestie allen Wissens führt. Es muss wieder bei Null anfangen. Strohdumm und total balla-balla, schaut es mit großen Augen in die neue kalte Welt.


Erstes Auftreten der ASG

Erster urkundlich belegter Fall einer ASG war die angeblich unbefleckte Geburt eines männlichen Kindes um das Jahr 7 herum im Nahen Osten. Schriftlich festgehalten wurde diese erste jemals erwähnte ASG einige Jahre später, nach dem gewaltsamen Ableben des erwachsenen Mannes. Der Wahrheitsgehalt wird von einigen wenigen angezweifelt, da, so das Argument der Leugner, die ersten Schriften erst einige hundert Jahre danach nachzuweisen sind. Nichtsdestotrotz ist es die erste schriftliche Erwähnung und für die Zeit davor findet sich kein Beleg.

Laut diesem Bericht soll eine junge Mutter, ohne dass ihr Mann an der Zeugung beteiligt gewesen sein soll, einen gesunden Jungen zur Welt gebracht haben. Da dies weder biologisch noch sexualtechnisch möglich sein kann, ist sie entweder fremd gegangen oder der Mann hatte eine ASG. Nun konnte der Mann schlecht sagen "Hört mal zu Leute, ich habe eine ASG." Man hätte ihm nicht geglaubt und eventuell gekreuzigt oder gesteinigt. Ein Seitensprung der Frau (oder des Mannes)kommt nicht in Frage, da die strenggläubigen aramäischen Gläubigen dieses mit dem Tod bestraft hätten.
So sprechen alle Indizien für eine ASG. Auch die Tatsache, dass sie angeblich keine Bleibe gefunden hätten, fällt bei den extrem gastfreundlichen Bewohnern des Nahen Ostens auch als Argument weg. So bleibt nur eine einzige Möglichkeit: Dem Mann, der kurz vor der Niederkunft stand, musste von seiner Frau in einem einsamen Stall geholfen werden. Da die Frau Erfahrung mit Schafsgeburten hatte, war eine menschliche Not-Op für sie kein Problem.
Auch dafür spricht die Tatsache, dass es keine Josefverehrung in christlichen Kreisen gibt. Es gibt nicht einen Feiertag der Kirche, der den Namen des Vaters trägt. Es gibt kaum Josefsfiguren und bei Prozessionen wird IMMER die Mutter, Maria, getragen und verehrt.
Des Rätsels Lösung: Der Mann wurde totgeschwiegen, als herauskam, dass er Vater UND Mutter zugleich war.


Seinen wissenschaftlichen Namen erhielt diese Art der Schwangerschaft, als ein Abt schwanger wurde und einen gesundes kleines Eselchen per Kaiserschnitt zur Welt brachte. Der Kaiser, der den Schnitt vornahm, war derart erfreut ob der himmlischen unbefleckten Empfängnis, dass fortan diese Art der Schwangerschaft Abt-Suboptimalgravidität genannt wurde.








to be fortgesetzt ...