Salamifechten

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Salamifechten ist eine alte asiatische Kampfkunst, die in Zipangu von den Saumurai entwickelt wurde, als ein der tödlichen Fechtkünste überhaupt.

Geschichte des Salamifechten

[[]] Die erste Salami kam 1290 nach Zipangu, nachdem Giovanni Polo (ein Vetter Marco Polos) sie 1287 in China beim Vesper liegen ließ. Da die Chinesen mit der schrecklichen Salami nichts zu tun haben wollten, geriet sie in die Hände von ruchlosen Kaufleuten, welche die Giovanni-Polo-Salami dann an nichtsahnende japandische Kaufleute als Scherzartikel verkauften. Das Blutbad war unvorstellbar.

Giovanni Polos Salami – die mittlerweile über drei Jahre alt war – hatte in ihrer Tödlichkeit nichts eingebüßt und schon bald wußte das ganze Land, von dieser grausamen Waffe, deren Handhabung sich als äußert schwierig gestaltete. Nachdem Kenzaburo Meyerhofer sein Buch über Salamifechten veröffentlichte („Es ist nicht Wurst, wer siegt.“), entstanden innerhalb kürzester Zeit Salamimanufakturen im ganzen Land.

Ausrüstung

Fechtsalami bzw. Fechtwurst mit Detailansicht

Zum Salamifechten benötigt man eine Kampfsalami (andere Namen sind „Salamischwert“, „Fechtsalami“ oder „Fechtwurst“, s.Bild).