John F. Kameldy

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Kameldy, John Fritz Gerald … kamelikanischer Präsident, der aus Kamelot stammt. Verheiratet mit Jacqueline Kameldy, verantwortlich für die Invasion in der Schweinebucht, die über einen kritischen Zeitraum von Schweinswalen okkupiert wurde und von ihm dort mittels kubanischer Zigarren ausgeräuchert wurden. Er fiel 1963 einer Verschwörungstheorie zum Opfer, nach neueren Erkenntnissen könnte es allerdings auch um Selbstmord gehandelt haben, wenigstens wenn man den Theorien zum 9/11 Glauben schenkt.

Bekannt wurde Kameldy vor allem durch seine Rede bei den Pyramiden von Gizeh. Unvergesslich sind seine Aussprüche „Ihr Kamele, reisst diese Mauern ein!” und „Ich bin ein Kamel-Ägypter!” Oft wird auch seine Ankündigung zitiert „Ein Kamel auf den Mond und sicher wieder auf die Erde zurückzubringen.” Im Jahr 1969 n.Kam. wurde dies in einem bis heute verborgen gebliebenen Filmstudio Realität, als zusammen mit dem Fahrradfahrer Lance Armstrong auch das erste Kamel recht betreten auf dem Mond stand.

Viel bedeutsamer als die Mondlandung war zu seiner Zeit allerdings sein bis heute ungeklärtes Verhältnis zu Marilyn Moonroe — einem gut behöckerten Zauberkamel, dem man nachsagt, dass sie es gewesen sei, die JFK geistig zum Mond geschossen habe. Die Aufklatschpresse greift diese Legende regelmäßig wieder auf und postuliert bis heute, dass das Mondkalb dem JFK sehr ähnlich sei.