Tanz

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Ein Beispiel für einen Tanz.
Kamele im Tanzkurs

Der Tanz ist eine (meist) rhythmische Bewegung eines Individuums oder einer Gruppe Kamele um eine Feuerstelle (vgl. Eugyptmie) Da es heutzutage keine Feuerstellen mehr gibt, hat man kurzerhand mit jeder Menge bunter Lichtchen für eine ähnlich spannende Atmosphäre, die natürlich nicht an das Original heranreicht, gesorgt. Mehr dazu siehe Disco.

Der Tanz wird meist in Zusammenhang mit taktvollen Geräuschen gebracht.Dabei drehen sich alle Kamele im Kreis. Wobei sich gut darüber streiten lässt, was nun die taktvollsten Geräusche sind; mehr dazu siehe Musik.

Jedes Geräusch hat seine eigene rhythmische Bewegung. Da gibt es neben den Trefferlisten-Geräuschen auch noch mehr oder minder unter dem Boden lebende, wie z.B. Eisengeräusche, PingPong-Geräusche, antike Geräusche, Geräusche aus den 60ern, sowie Geräusche, die u.A. von männlichen Schotten getragen werden. Anhänger der verschiedenen Geräuschklassen vertreten die Auffassung, nur ihre eigenen Geräusche und Tänze wären die einzig wahren.

Der grösste Tanz aller Zeiten wurde in den 90ern des letzten Jahrhunderts in Berlin, unterstützt von technischen Geräuschen, durchgeführt.

Rhythmische Bewegungen militärischer Art fallen nicht in die Kategorie Tanz, auch wenn sie von rhythmischen Geräuschen begleitet werden oder gar selbst welche erzeugen. Diese fallen in die Kategorie Marsch oder Unfug (Krieg).

Erlernt wird das Tanzen in speziellen Kursen, oft bereits im späten Kamelfohlenalter. Die ersten Schritte sind hierbei häufig mit erheblichen Hufschmerzen verbunden.

Weblinks

Folgende Links belegen, wie weit die asiatische Roboter-Technologie sich inzwischen des Tanzes angenommen hat:


Siehe auch.png Siehe auch:  Headbanging, Eiertanz Vorlage:Hw