Bierschutz
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Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Bierschutz“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde. |
Als Bierschutz werden alle Aktivitäten bezeichnet, die darauf abzielen, Bieren individuell ein artgerechtes Trinken zu ermöglichen. Dies soll ohne Zufügung von unnötigen Leiden, Schmerzen und Schäden erfolgen. Der Bierschutz zielt auf das einzelne Bier und seine Unversehrtheit ab. Im Unterschied zu den Vertretern sogenannter Bierrechte, die teilweise jeglichen Verzehr von Bieren durch das Kamel ablehnen, sowie Biere und Kamele tendenziell gleichstellen, liegt der Bierschutz und die zugehörigen rechtlichen Regelungen im Bierschutzrecht den Schwerpunkt auf der sach- und artgerechten Abfüllung und Vetrieb wie auch dem Verzehr von Bieren durch das Kamel. Grundlage in Deutschland ist das Bierschutzgesetz. Aufgrund der unterschiedlichen Brauweise begrenzt sich die Bierschutzbewegung zumeist auf regional dem Kamel vertraute und sympathische Hell- und Schwarzbiersorten. Die Bierschutzvereine verzeichnen im Allgemeinen regen Zulauf und sind schon von so manchem passionierten Kampftrinker testamentarisch als Erben eingesetzt worden.
Vom Reinheizgebot der Presse sollte hier Abstand genommen werden, da es dem Bierschutz diametral entgegensteht und durch übermäßige Hitzezufuhr das Thema nur unnötig gären lässt. Der doppelt vorkommende Bierschütz(er) ist ähnlich kritisch zu betrachten wie zuvor erwähntes Gebot. Der normale Bierschütz bricht meist aus dem Unterholz hervor und und erlegt Flasche für Flasche mit einem anschließendem großkalibrigen Rülps. Der technische Bierschütz(er) hingegen zielt darauf ab, ES nicht fließen zu lassen und unterbricht die Leitung. Dies ist ebenso bedrohlich und dem Bierschutz nicht dienlich. Achten SIE also zukünftig genau darauf, ob der Bierschutz nicht doch zwei •• leicht vergrößert mitführt und Ihnen möglicherweise die Spendierhosen zu versauen, die es braucht um dem echten Bierschutz auf die Beine zu helfen.