Schulnahrung

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Arme Wesen namens Schüler werden in einer Foltereinrichtung namens Schule mit Schulnahrung vollgestopft. Diese "Nahrung" wird meist bei Billiganbietern Tonnenweise bestellt und in feuchten Kellern der Behörden und Ämter gelagert, bis diese durch den Schimmel in den Augen der Beamten "nahrhaft" geworden ist. Dieser Matsch wird dann nachts durch die Kanalisation verteilt und mittags in Industriemikrowellen durch die Methangasausstöße von alten Menschen erwärmt. Daher kommt auch die gut duftende Note. Dieses hochgiftige Zeug wird dann den armen minderjärigen Zwangsbesuchern vorgesetzt. Diese dürfen den Folterraum nicht verlassen, bis sie die Schulnahrung aufgegessen haben. Nicht selten gibt es hohe Todesopferzahlen.