Ko-Operation
ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Ko-Operation dringend einer Überarbeitung bedarf.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
--Palm Kunkel 15:58, 29. Mär. 2009 (CEST)
Abk. für Knockout-Operation.
Besser nicht zu verwechseln mit Kooperation.
Etwas, das einem Kamel widerfährt, wenn es sich einem Kamel-Team anschließt und zu gut arbeitet. Das löst in Kamelen, die im Laufe der Evolution ab und zu fremdgingen und sich mit Bären vermischten ([] Bärenhaut), einen automatischen Reflex aus. Bärenhaut-Kamele mögen es nicht, wenn zuviel Produktivität herrscht und schließen sich dann zu eben dieser Knockout-Operation - auch Mobbing-Aktion genannt - zusammen, um das betriebsame Kamel außer Betrieb zusetzen. Dies geschieht, indem ihm ein klassischer Kinnhaken versetzt wird, der es unverzüglich zu Boden gehen und seinen Arbeitseifer versanden lässt. Ein frisch ausgeknocktes Greenhöcker-Kamel sinkt in den von seinem Arbeitsschweiß angefeuchteten Wüstensand, streckt alle Viere in die Luft und verdreht panisch die Augen.
Erste Hilfsmaßnahmen: Tröstende und aufmunternde Ansprachen durch ein Mitkamel, den Paten oder durch Kamelgott an sich. Verabreichung einer kräftigen Dosis Dösbaddelpalmwein.
Siehe auch: In die Wüste schicken, Eigentor, Treffer, versenken
Siehe besser nicht: Produktivität, Blitzmerker, Spätzünder