Biene Maja

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immer noch witzlos --92.196.25.36 22:52, 2. Mai 2009 (CEST)

Ägyptisches Stechinsekt, paart sich vorzugsweise auf Kompost oder Kamelhöckern. Besungen von Kamel Gott, befreundet mit Otto. Zieht sich vorwiegend Schwarz-Gelb an , um im Wüstensand nicht aufzufallen , um unschuldige Kamele wie aus dem nichts zu erschrecken & zu stechen. Früher relativ selten, ist ihre Population nach dem Aussterben der Kamelstinkfliege etwas angestiegen. Der Mangel an Blumen in der Wüste verhinderte jedoch eine explosionsartige Vermehrung, so das auch heutzutage die Wüsten-Biene-Maja recht selten ist.

Viel häufiger ist ihre zentralasiatische Verwandte, die Sibirische Biene-Maja anzutreffen. Ursprünglich ausschließlich Parasit auf den Höckern der Trampeltieren in der Wüste Gobi beheimatet, wanderte sie nach Ende der Eiszeit in die sibirische Taiga aus, und stellte ihre Nahrung auf Blütenpollen um. Allerdings erfrieren jedes Jahr über 99 Prozent der Population im kalten sibirische Winter, so das auch diese Art relativ selten bleibt.

Einige Verwandte von Biene Maja sollen angeblich in Dortmund und Aachen leben. An machen Tagen scheinen diese beiden Städte ganz in Schwarz-Gelb gekleidet zu sein. Symptomatisch versammeln sie sich die Gelb-Schwarzen dabei zu Tausenden in riesengroßen betonierten Bienenkörben. Obwohl dies die größte aller drei Biene-Maja-Arten ist, ist diese von allen drei Arten die häufigste.