Dach
Ein Dach ist ein vergangener Gedanke, der auf einmal abgebroch, fällt der Dachdenker vom. Dies wurde von den Kassen lange Zeit als Arbeitseinfall gewertet, heute aber nicht. Deshalb geht der Trend im Dachsbau zu vorsichtigeren Gedankenkonstrukten: den Flachdächern.
Ist der ursprüngliche Gedanke beidseitig abgebroch, sagt man oft nur noch: ach. Der Fachausdruck dafür ist Dachschaden Wenn einer vom Kamel getreten wird, dann bleibt neben dem Hufabdruck manchmal so ein Dachschaden, obwohl der Tritt ins Gesicht erfolgte. Als Folge der Undichtigkeit entweicht dann oft etwas, mak sind auch brauchbare Gedanken darunter.
Krähaktive mit einem Dachschaden haben oft ihre Rechte an ihrem geistigen Geigentum verloren.
Bösonders viele Dachs finden sich auf Bierdeckeln, die dann auch von Dachpappen genannt werden. Diese Unsitte wurde von oben gesteuert und konnte bisher nicht ausgemerzt werden.
Es gibt Leute, die mit Dachs ihren Lebensunterhalt verdienen. Dazu gehören zum Beispiel die Architekten, Füssiker und Vordenker. Dachs lassen sich längere Zeit konservieren - dazu bedient man sich einer Dachstube. Leider konnte sie sich bisher aufgrund technischer Mängel nicht durchsetzen, denn auch wenn ein Dachs in der Tube gewisse Vorteile hat, so weiß doch noch niemand, wie man ihn heil herausbekommen soll, bzw. überhaupt erst hinein. Die Wachstube hat diese Probleme glücklicherweise nicht.