Freilandhaltung

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Version vom 12. Juni 2009, 16:36 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (fiel mir gerade so dazu ein)
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Freilandhaltung, die … gilt gemeinhin als das Gegenteil von Freiwasserlassen. Ist keine "Toilette" in Sicht, so muss man oft freilandhalten. Dies ist eine freie Entscheidung und kann auch anders entschieden werden. In diesem Fall ist es dann freiwasserlassen und gibt einem das "Gefühl" der Erleichterung.

Im Besonderen gilt allerdings, dass die Freilandhaltung geologischen Grenzen unterliegt, die im Regelfall durch natürliche Barrieren gebildet werden, die da wären: Flüsse, Meere und Gebirgsketten. Um einer unkontrollierten Freilandhaltung entgegenzuwirken, wird zunehmend Freiland im kleineren Maßstab abgezäunt, um es beherrschbar zu machen. Nur im abgezäunten Zustand lohnt es sich auch Kriege darum zu führen. Sofern auch solche Maßnahmen nicht hinreichend greifen, sperrt man Freiland (nach einer ultimativen Zerstückelung) auch in Gewächshäusern ein, um es dort kontrolliert halten und auszubeuten zu können.