Bielefeld

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Bielefeld existiert - entgegen populärer Meinung (1). Bielefeld ist, leineweberte, backpulvert und ötkert.

Wenige Leute waren dort (2), noch weniger kamen wieder zurück (3), um die frohe Kunde über dessen Existenz in die Welt zu tragen. Viele Berliner und auch Titanicredakteure kommen aus Bielefeld. Nur wenige trauten sich, dieses zarte Gefilde der Öffentlichkeit Preis zu geben.

So ist Bielefeld was es ist: mehr Zustand als Krankheit, mehr dort als hier. Die Attraktivität von Bielefeld ist demnach vergleichbar mit: Castrop-Rauxel (für unsere Bayern: Ingolstadt) aber sie ist ganz woanders als die von Buxtehude. Durch das kürzlich eröffnete Kamelotop mitten im Euterburger Wald hat Bielefeld noch einmal deutlich an Interaktivität gewonnen. Udo Lindenhöck hat es nicht so gefallen.

SIE kommen übrigens alle aus Bielefeld. Dies stärkt auch die These, dass SIE zumindest für das Aussterben der ursprünglich auch in Bielefeld beheimateten Kamelosaurier verantwortlich sind. Aus linguistischer Perspektive überzeugte Bielefeld immer ducht die Treue zu sich selbst (Onomantie).

Siehe auch.png Siehe auch:  BIFAB BIONIC

(1) Dieser Artikel befasst sich mit realen Personen, Dingen, Städten oder Ereignissen aus einem Film, Buch, Computerspiel oder einer Verschwörungstheorie.

(2) Das kommt daher, weil es die meisten Leute immer noch traditionell nach Heteroelefeld zieht, und einen stetig wachsenden Anteil nach Homoelefeld.

(3) Das kommt daher, daß Bielefeld auf den fünften Blick einen Charm entfaltet, dem sich nur ausgewachsene Nihilisten entziehen können..

Goethe über Bielefeld

  • Sehen wir uns nicht in dieser Welt, so sehen wir uns in Bielefeld.

Literatur

WebLinks