Diskussion:Anschluss

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Ich hab mal bei Neue Artikel nachgesehen und mal drüber nachgedacht, was für Werke seit gestern die Kamelo „zieren“. Wie man deutlich sehen kann, ist der Artikel Anschluss teils schon ironisch gemeint. Ich halte es für sinnvoll, über ein paar BA’s selbstkritisch nachzudenken. Davon ausdrücklich ausgenommen ist der Starter Erfolge, eine wirkliche Abwechslung, aber alles was danach kam, sollte kritisch hinterfragt werden... mööepp --Karamellkamel 21:59, 24. Jun. 2009 (NNZ)

Guten Morgen liebes Karamellkamel! :-)

Ich glaube gerne, dass es mitunter langweilig werden kann, wenn ein Witz im Rahmen eines Modetrends innerhalb der Kamelopedia fortwährend aufgewärmt und weiterverwurstet wird. Aber das Vorhandensein von Modetrends deute auch darauf hin, dass die Kamele beim Schreiben wieder Spaß haben, Ideen anderer Autoren aufgreifen und versuchen, sie weiterzuentwickeln oder zu modifizieren. Das heißt, die entsprechenden Kamele haben sich intensiv mit den "Vorgängerartikeln" auseinandergesetzt. Das ehrenwerte Schachtelkamel schrieb einmal, soweit ich das korrekt in Erinnerung habe, dass zu wenig Resonanz in der Kamelopedia erfolgt und jeder nur an seinen Artikeln/Projekten herumdoktert. Das ist nun anders geworden, es ist wieder schick, einer Herde anzugehören, die wenigstens in Teilen in eine Richtung marschiert. Und unter Hunderttausenden von Artikeln fallen drei oder vier zum gleichen Thema doch gar nicht auf. ;-) Ich will nur sagen, die Begeisterung schafft neue Artikel und das kam in den vergangenen Monaten z.T. deutlich zu kurz, lass die Herde mal machen. Ansonsten darfst du natürlich in den von mir gestern verfassten Artikel B-Probe auch gerne einen BA reinsetzten, wenn er dir nicht gefällt. Das objektive Hinterfragen der eigenen Artikel ist oftmals nämlich eine schwierige Angelegenheit, denn wenn der verfasste Artikel einem Autor nicht gefallen würde, hätte er ihn wahrscheinlich auch gar nicht hochgeladen bzw. eingestellt. Auch ein Kamel ist also grundsätzlich auf die Rückmeldung anderer Autoren angewiesen und Kritik (auch ein BA, HA, ÜA) kann einem Autor helfen, zukünftig bessere Artikel zu verfassen.

Kollegiale Grüße
--Dem IvT seine Sockenpuppe 08:39, 25. Jun. 2009 (NNZ)
Moin ITV-Socke, der Artikel B-Probe ist ein ordentlicher Artikel, der keinen BA rechtfertigen würde. Kritisieren wollte ich nur die Veroppelung und Verdreifachung der selben Idee, bei der letztendlich eine Buchstabenreihe Inhalt des Artikels ist. Das mag einmal witzig sein, wird irgendwann etwas zu breitgetreten. Aber wenn die Herde dadurch wieder zu einem gemeinsamen Nenner kommt, sollte man auch nicht all zu viel Staub aufwirbeln. mööepp--Karamellkamel 09:23, 25. Jun. 2009 (NNZ)
Ich muss dem Karamellkamel Recht geben. Einerseits ... denn wenn man mal sieht welche Lemmas zu welchem Zeitpunkt R-Arbeitet wurden, hat man das Gefühl eine inflationäre Lemmaflut zu einem Modethema (egal ob es Sex-, Porno- oder andere, wie Nazithemen sind) zu erleben. Andererseits ist es, denke ich, normal, dass man sich gegenseitig inspiriert, beeinflusst oder dass es zu einer Gruppendynamik kommt, die sich irgendwann totlaufen wird. Das war bei der Obamavernissage genauso wie bei anderen Massenphänomenen.
Ich find's nicht so schlimm, dass man stundenlang darüber reflektieren und debattieren müsste, ob das Ei oder das Huhn witziger ist. Windeier werden von der Zeit überholt und erledigen sich irgendwann von selbst.
Und "Besser" oder "Schlechter" ist doch relativ und im Auge des Einzelnen immer anders. Bei rund 10 000 Artikeln können wir das eine oder andere Abziehbild verkraften.
Das soll aber nicht heißen unkritisch mit Neuwerken umzugehen. Luzifers Freund 09:30, 25. Jun. 2009 (NNZ)