Prostituente
Als Prostituenten (von lat. prostare: davorstehen und dt. Ente:Ente)
bezeichnet man Geflügel mit einer besonderen mathematischen Begabung (vor allem im Rechnungs-Unwesen). Ihre Zahl ist Legion und gilt im Volksmund als "Älteste Zahl der Welt".
In antiker Zeit standen Prostituenten meist vor den Tempeln (heute seltener, siehe jedoch: Nonne),
um die Sinne der Gläubigen in religiöse Verzückung zu versetzen. Gläubiger war allerdings auch damals schon der Zuhälter, der in der Antike allerdings noch Hohepriester genannt wurde weil er Das Hohe Lied Ehrlicher (Kurfzorm: Das Liederliche) singen konnte wie kein Zweiter (auch ohne den Text verinnerlicht zu haben).
Im Mittelalter ihres Berufs hatten die Prostitutenten meist weniger Kundschaft, was irgendwas mit Brustwarzenausrichtung und Erdanziehung zu tun hat. Statt mit Füsik beschäftigten sich Prostituenten in dieser Lebensphase jedoch viel eher mit Mathemagie (siehe Vorstehende Zahlen). Falls sie sich jedoch in den kirchlichen Zahlungs-Verkehr einmischten, drohte ihnen der Scheiterhaufen und ein Gerichtsverfahren wegen Hexenschweinereien - gerne auch in dieser Reihenfolge.
Heute dagegen sind die meisten Menschen freier geworden. Das hat einiges an Druck (Samenstau) von ihnen genommen, und auch die Prostituenten müssen sich nicht mehr mit Dingsbums ("Mathematik? Pfui deibel!") beschäftigen, sondern können endlich einem ordentlichen Beruf (wenn auch mit außerordentlichen Organen) nachgehen.