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Version vom 3. März 2005, 17:22 Uhr von Gregor (Diskussion | Beiträge) (Erkennungsmerkmale, Berechnung der Falschheit)
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Gute Zeiten, Schlechte Zeiten

Die Sendung stellt den Versuch dar, das Leben von verschiedensten Kamelen und ihren Beziehungen zueinander darzustellen.

Leider werden für diese Darstellung zum Teil sehr schlecht ausgebildete Kamelen verwendet, so dass das Ergebnis leider nicht auf reale Kamelherden übertragbar ist.

Aufgrund von Kopien dieser endlosen Sendung fällt es echten Kamelen schwer, die Sendung von ähnlichen erfolglosen Seifen zu unterscheiden. Erkennungsmerkmale scheinen folgende zu sein:

  • Es gibt vier Kamelorte. Es gibt für diese Kamele keine Toilette, keine Supermärkte und keine andere lebenswichtige Dinge.
  • Innerhalb einer Sendung treffen mindestens sieben dieser falschen Kamela an den vier Orten aufeinander. Oftmals kommt er zur Kollission.
  • Insgesamt gibt es etwa zwanzig Hauptkamele, deren Treiben in der Sendung erzählt wird. Weitere 50 Kamele scheinen echte Kamele zu sein, da sie meist die vier einzigen Kamelorte für falsche Kamele zu verlassen scheinen.
  • Nach einer mathematischen Formel lässt sich die regelmäßige Kamelbeziehungsbruchrate berechnen. Sie ist häufiger Auslöser für das Verlassen der falschen Kamele aus der Sendung.

Ungarische Philosophen sind sich einig, dass die Falschheit dieser Kamelspielerei berechnet werden kann. Sie bildet die Summe aus Faktoren wie Reaktionen bei Redewendungen wie "Du hast mit Julia geschlafen?" und "Ich liebe dich".

Zu sehen ist dieser Schwachsinn auf RTL.