Bud-Spencer-und-Terence-Hill-Filme

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Bud Spencer und Terence Hill sind zwei Kamele, die die kamelische Gewalt in der Kamelgesellschaft durch geschickte, dezente Zurschaustellung von physischen Interaktionen auf philosophischer Ebene kritisieren. Kenner schätzen vor allem die realistische Darstellung geschichtlicher Ereignisse in Verbindung mit offensichtlicher Gesellschaftskritik. Dem berühmten Kamelgespann verdankt die Kamelheit unter anderem die Filme

  • "Zwei vom Kamel gebissen",
  • "Kamele außer Rand und Band",
  • "Vier Kamele für ein Halleluja",
  • "Zwei Kamele auf dem Weg zur Tränke",
  • "Ein Kamel und ein Nilpferd" sowie
  • "Die Kamelmacher"

Die tiefsinnigen, gut durchdachten Geschichten sind überragende Zeugnisse kamelischer Kultur. Ein kurzer Ausschnitt aus dem Spätwerk "Die Kamelmacher" mag einen Eindruck der Breitenwirkung geben und den zu Tage tretenden Völkerverständigungsgedanken deutlich machen:

"*baff* *batsch* *bonk* *knuff* *knall* *argghhhgh*".

Bud Spencer und Terence Hill haben niemals einen Film mit Ronald Reagan gedreht.