Diskussion:Elisabeth von Sittenstrolch

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Überarbeitet

Habe den ersten Teil des Artikels mal ein wenig überarbeitet. Das gelungene Wortspiel mit dem Adels-von und dem Passiv-von wurde teilweise etwas verwässert, weil Frau von Sittenstrolch als Opfer der Presse und der Paparazzi hingestellt wurde - die in ihren meterhohen Schlagzeilen aber lediglich ihre widrigen Erlebnisse publikumswirksam kolportieren. Opfer der Presse sind aber nicht von Sittenstrolchen belästigte Frauen, sondern prominenten Damen wie Prinzession Caroline & Co., denen die Journalisten kaum mehr Privatleben lassen.

Das solls an Einmischung vorerst auch sein. Weiter bitte ich aber zu überlegen, ob der 2. und. 3 Abschnitt wirklich humorträchtig sind. Schlagzeilen über Herrn von Sittenstrolch habe ich bisher nicht mal in der BILD gelesen. Es würde auch keinen Sinn machen, da sich Sittenstrolche Männer eher selten belästigen - und wenn dann ganz bestimmt nicht in Form einer gerichtlichen Klage. Das Wortspiel funktioniert hier einfach nicht. Und die Brücke zwischen Luthers Thesen und dem Sittenstrolch scheint doch ein wenig gesucht ...--Palm Kunkel 17:15, 22. Aug. 2009 (NNZ)