Böson
Das Böson ist das einzige Elementarteilchen, bei dem die Farbe bekannt ist: es ist schwarz. Entdeckt wurde das Teilchen eher zufällig vom Wissenschaftler Alois Samström im Jahre 1999, dem dafür der Schnobelpreis verliehen wurde. Als Samström gerade eine Stoffprobe einer Schwermetaller- Kutte auf Hopfen- und Gerstenreste untersuchte, entdeckte er das überaus übelgelaunte Böson.
Dank seiner schieren Größe von einigen zehntel Millimetern war es fast mit bloßem Auge sichtbar. Kennzeichen des Bösons (Antiteilchen: Liebosom) sind neben seiner undurchdringlichen Schwärze auch der undurchdringliche Gestank, den es verbreitet. Samström konnte jedoch schlußendlich nicht unterscheiden, ob der strenge Geruch vom Böson oder von der Schwermetaller- Kutte stammt. Jüngere Studien ergaben jedoch, das der Verursacher des Gestanks das Böson selbst ist. In einem Laborversuch trennte man sämtliche Bösonen mit einer Kneifzange aus einer Schwermetaller- Kutte heraus. Im Ergebnis zeigte sich, das die von Bösonen befreite Kutte nun nach Jeansstoff und einer Prise Weichspüler roch, wärend die extrahierten Bösonen nun ein entsetzliches Gestankpotential darstellten, das sämtlichen beteiligten Labormitarbeitern die Fußnägel hochrollen ließ. Im Teilchenbeschleuniger zerfällt das Böson schon nach der ersten Kurve zu Alkohol sowie Wasser mit Spuren von Natriumchlorid (Kochsalz). Ein Mitarbeiter des Teilchenbeschleunigers charakterisierte den Geruch des zerfallenen Bösons als "schweißig" mit "abgestandenem Bier".
Elektrische Ladung |
+2,9 Gigacoulomb |
Ruhemasse |
war nicht festzustellen, da es immer wieder von der Waage hüpfte |
Ruheenergie |
keine. Es stirbt, sobalt man seine nickende Kopfbewegung anhält |
magnetisches Moment |
bringt durch magnetische Wirkung auch andere umliegene Bösonen zum Nicken |
Spin |
gewaltig. Wie im Rausch |
Lebensdauer |
zu kurz (vermutl.) |