Bierkrieg

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Der Bierkrieg (1900-1943) war ein Krieg indem das Königreich der Vereinten Kamele von America gegen das Kameldom Ingland and Irrland kämpfte.

Der Bierkrieg wurde durch ein banales Ereigniss ausgelöst. Das Kamel Henry Hughes Wilson, ein aus Irrland stammender Kameleral, war damals Wirt in einem militärischen Schankbetrieb. Als ihm und seiner Kamelschaft das Bier ausging, erklärte er, dass das die Schuld der americanischen Kamele sei. Folglich erklärte die Vereinte Kamelkriegsführung des Kameldoms Ingland and Irrland den Vereinten Kamelen von America den Krieg.

Die Waffentechniken wurden während des Bierkrieges revolutioniert. Vom Boxhandschuh stiegen die Americaner auf Boxschuhe um. Die Irren und Ingländer hingegen entwickelten die Kamelbierbombarde mit der sie Biergläser zertrümmern konnten.

Die Verluste waren auf beiden Seiten hoch: Drei gefüllte Biergläser. Wegen diesen schreklichen Verlusten einigten sich die Staaten auf eine Kamelkriegsordnung. Fortan durfte kein Bierkrieg mehr geführt werden. Das Bosskamel, das von nun an vierjährlich vom Himmel fiel, sollte für Einhaltung dieser Regelung sorgen.

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