Reimheitsgebot
Das Reimheitsgebot wurde 1234 erfunden, weil alle es saugut gefunden.
Weil die Sänger der Renne ... Renesänz der damaligen Zeit wild durcheinander sangen und niemand sie verstand, begann man zu murren im ganzen Land.
Waren Lieder ohne Reim, Vers und Rhythmus, bekam der Papst immer einen Orgasmus.
Das war dem Kaiser zu dumm, so schlug er die Sänger bis sie waren stumm.
Bald darauf gab es keine Sänger mehr - eine Lösung musste her!
Da kam der blöde Jonathan und begann zu schleimen - er fing einfach an zu reimen!
Das sah der depperte Kaiser und schrie nach dem Jonathan bis er war heiser.
Der Jonathan bekam den Auftrag zu poppen um den Niedergang zu stoppen.
Er zeugte viele Sänger und noch mehr Reimer - das war sein Traumjob, dieser Schleimer!
Er poppte und rödelte bis er war tot, der Kaiser hatte seine Liebe Not.
Darum er schuf die Regel, dass jeder der singt, egal wie es klingt
sich Reime muss überlegen, sonst käme ihm der Henker entgegen.
Seitdem wird in Liedern gereimt, auch wenn es klingt wie geschüttelt, nicht wie gereimt.
Ob Drews, Sido oder Otto, sich reimen muss es, so lautet das Motto.
Das ist der Kern des Reimheitsgebot, des Sängers tägliches Brot.
Den Kaiser den gibt es nicht mehr, aber reimen bleibt immer noch schwer.
Wer dachte das hat was Bier zu tun, der ist dumm und dämlich wie ein Huhn.
Denn Bier hat mit dem Reimen genauso viel zu kriegen, wie Dünnschiss auf einen Nagel zu biegen.
Darum aufgepasst ihr Deppen! Reimt lieber sonst müsst ihr mit dem Henker steppen!
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