Dresden

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 26. Februar 2005, 13:54 Uhr von Das kritische Kamel (Diskussion | Beiträge) (Überschriften eine Hierarchiestufe runtergesetzt)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dresden, Wueste 2004 (auf dem Altmarkt, links)

Dresden ist abgeletet von "DRomedarische RESiDENz" und eine für alle Arten von Trampeltieren sehr freundliche Stadt. Es ist eine der ersten Städte in Sachsen, die für Kamele auf einem zentralen Platz Wüsten anlegen.

Wüste auf dem Altmarkt

Dresden, Wueste 2004 (auf dem Altmarkt, vor der Kreuzkirche)

Auf dem Altmarkt wurde die erste Versuchswüste noch relativ klein angelegt und mit einem engmaschigen Zaun versehen, um zu verhindern, dass zu viele Menschen die Wüste betreten. Deutlich sieht man den Sand, dessen Beschaffung nicht ganz leicht fiel. Am Rand, vor den Häusern, die im Stil der 1950er Jahre errichtet wurden, sieht man parkende Autos. Im Hintergrund sind deutlich Sonnenschirme zu erkennen, unter die die Menschen immer zu flüchten streben, sei es bei Sonnenschein oder bei Regen.

Wesentlich großflächiger ist die neue Wüste, gleich daneben, im Hintergrund zu sehen ist die Dresdner Kreuzkirche. Es hat lange gedauert, aber heute ist die Wüste da. Nur die Kamele fehlen noch. Im Hintergrund sind Menschen zu sehen, die auf den Einzug der Kamele warten.

Es gibt schlechte Neuigkeiten. Die Dresdner Wüste ist seit kurzem verschwunden. Keiner weiß wohin. Manche sagen, sie hätten im Morgengrauen eine fliegende Wüste gesehen auf dem Weg zum Orient. Kritische Zeitgenossen meinen, die Wüste wäre in Sandsäcke verpackt in den Westen verkauft worden.

Tourismus

Dresden war früher beliebtes Reiseziel für Touristengruppen aus aller Welt. Auch jetzt werden gelegentlich noch Busreisen organisiert, in denen dann Hobby-Führer ihren Anhängern die Stadt zeigen. Diese Reisegruppen sind allerdings aus mehreren Gründen in Dresden nicht sehr beliebt (in Klammern jeweils die Hauptkritiker):

  • Sie haben keine Haare (Frisörsinnung)
  • Sie haben kein Gehirn (Buchhandel)
  • Sie haben insgesamt eine komische Gesinnung (Dresdner Bündnis für Liebe und Frieden und so e.V.)

Luftschlößchenbrücke

Manche großen Kamele in Dresden möchten, dass eine zusätzliche Brücke über die Elbe gebaut wird. Sie begründen dies vor allem damit, dass das Land Sachsen bereits Fördermittel für den Bau zur Verfügung gestellt hätte und man daher nur die Hälfte der Schulden selbst machen muss. Hier ist offenbar eine Logik im Spiel, die dem Durchschnitsskamel nicht einleuchtet und darauf basiert, dass der Schuldenberg ohnehin niemals abzubauen ist.

Dresdner Kamele

In Dresden betreibt auch Kamel-Observer einen schwunghaften Kamelhandel.