Zapfhahn

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Das Zapfhahn (Mz. Zapfhahne) ist ein aussterbendes Chamäleon der alpenländischen Umgebung. Die Zapfhahne sind dem Aussterben ausgeliefert, weil es lebende Zapfhünen nicht mehr gibt. Die wurden schon lange zu allen möglichen Hünengräbern verarbeitet. Deshalb sind die Zapfhahne sehr depressiv und leben zurückgezogen in Gletscher- und Felsspalten der alpenländischen Umgebung. Werden sie trotzdem aufgespürt, bedienen sich skrupellose Kamele sofort ihrer für sie positiven Eigenschaften. Obwohl die Anzahl der noch lebenden Zapfhahne nicht mal geschätzt werden kann, werden sie zu Hauf missbraucht, etwa als Zapfhähne. Dazu werden sie mit dem Kopf voran in Bierfässer gekloppt, versterben im Nu am Alkoholmissbrauch und sind dann nur noch ein Werkzeug der Biermafia. Vermutet wird auch ein Zusammenhang in der frühen Biotechnologie. Ein geschmuggelter, schockgefrorener und zu langsam aufgetauter Zapfhahn aus Südtirol soll die Ursache dafür sein, dass die Übertragung des geklauten Hirns von Albert Einstein auf den Westerndarsteller Reagen nicht so gelaufen ist, wie der Mossad es geplant hatte. Neuerdings werden Zapfhahne auch zum ausspionieren von schweizerischen und liechtensteinischen Bankkonten missbraucht mit den bekannten Folgen für die deutschen Finanzbehörden. Die Zapfhahne werden erst im einen Kartenslot gesteckt und dann zum brennen einer CD gezwungen, mit meist tödlichem Ausgang.