Pietätlos

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 30. März 2010, 13:17 Uhr von 118.208.210.15 (Diskussion) (Die Seite wurde neu angelegt.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Pietätlos (*0, †32) war der dreizehnte Jünger Jesus' und der böse Zwillingsbruder von Petrus. Er war der allererste Christ der Exkommuniziert wurde, noch vor Judenlümmel Judas! Grund dafür war schlechter Humor gepaart mit respektloser Umgang mit einem Leichnahm. Sein Name wird im westlichen Kulturkreis noch heute - zwar unbewusst - mit diesem Unmoralischen, Perversen Akt verbunden. Aber lesen sie selbst:

Vorgeschichte

Zu Lebzeiten war Pietätlos der beste Freund von Jesus. Er bekam immer eine bisschen mehr als nur eine Hälfte des geteilten Brots und in der Wüste durfte er anstatt der langweiligen Wasser zu Wein Demonstrationen, die wirklich coolen Zaubereien sehen (Stroh zu Gold, etc.). Was Jesus aber nicht wusste war, dass Pietätlos eigentlich schwul war, sehr angetan von seinem Herrens Bart war und ihn für seine Wunderheilungen anhimmelte. Er schämte sich nur vor einem coming-out. Nicht das Jesus irgendwie intolerant zu verschiedenen sexuellen Präferenzen hätte, er war ja selbst sehr masochistisch ausgerichtet.
Aber wie bei jeder guten - krampfhaft verleugneten - Beziehung gab es einen anderen! In diesem Fall war es Judas, der Gottes Sohns Sexualleben perfekt kompensierte, den er selbst war Sadist. Nach dem ersten Kuss mit ihm konnte er nicht mehr widerstehen und bemerkte erst am nächsten verkaterten Morgen, dass er in seiner Ekstase von voriger Nacht Jesus glatt gekreuzigt hat! Schnell schob er alles Pontius Pilatus in die Schuh und erhängte sich dann.

Pietätlos' Sünde

Unter Tränen musste er ansehen wie seine Liebe des Lebens verblutete, er nahm einen Kelch und trank einen Schluck ("Endlich wird er in mir kommen!") davon. Nach der Beerdigung blieb er noch Stundenlang am Grabe stehen - und setzte sich, schlief ein paar Tage durch, pflanzte die DNA-Sequenz eines Huhns und eines Cacoabaums in einen Hasen und nannte dieses Freakgeschöpf Osterhase. Am selben Tag noch holte er Jesus aus seinem Grabe heraus und zog Schnürren durch die vorhandenen Löcher in Hand, Fuß und Bauch. Damit war er der erste Marionettenspieler und gründete daraufhin in einem feierlichen Akt auch das Nekrophilie-sein. Als er bei seinen Jüngern angeben wollte, waren die davon nur verstört und dachten echt, dass Jesus auferstanden sei. Dieser Missstand wurde erst Tage später und aufgedeckt, jedoch hatte sich bis dahin die Story vom Auferstanden schon zu sehr verselbstständigt, um sie revidieren zu können ohne das eigene Gesicht zu verlieren.

Das Happy-End

Als die Jüngern erfuhren, was Pietätlos wirklich gemacht hat, waren sie ebenso verstört und gaben ihm eine Woche alle Beweise vernichten zu lassen, denn die Jüngern haben einen gewissen Heldenstatus erreicht, denn sie nicht mehr verlieren wollten. Pietätlos schoss währenddessen den Heiland in die Luft was als Christi Himmelfahrt in die Geschichte einging, zog dann nach Afghanistan und lebte seinen Traum als schwuler Hippie. Doch zuvor musste der mittlerweile Papst gewordene Petrus noch schnell seinen Zwillingsbruder exkommunizieren und zur Sicherheit der Stellung seiner Kirche sämtliche Hinweise auf seine Existenz vernichten.