Kamuffel
Kamuffel sind eine Unterart der Kamele.
Als die ersten Kamele die Alpen überquerten, trafen sie dort auf die Mufflons. Aus den zahlreichen sexuellen Übergriffen zwischen den Arten entstanden dann die Kamuffeln.
Die Kamuffeln sind recht störrisch, weswegen kamel auch oft Angehörige anderer Spezies, die sich stur verhalten, als "Kamuffel" zu bezeichnen pflegt. Auch das Adverb "kamuffelich" oder das Adjektiv "kamuffelig" wird gern verwendet, insbesondere im Zusammenhang mit störrischen Menschen. Bsp.:
- Ist Kollege Ede mies gelaunt, sagt ein Mensch "Isedekamuffeligheut!".
Selbst andere Bereiche der Natur, etwa Weinreben, werden von den Zweibeinern nicht verschont, Bsp. 2:
- "Wiedierebekamuffelichriecht!"
Das Aufspüren und Dianostizieren von Kamuffeligkeit ist bei Menschen ein beliebter Volkssport. Das geht soweit, dass die Menschen Dinge oder sogar Ihresgleichen nach ihren festgestellten Erfolgen benennen. So ging aus Beispiel 1 eine erfolgreiche Supermarktkette hervor und dem Beispiel 2 entsprang der beliebte Eigenname Rebe©ka.
Das possierliche Tierchen ist heute sehr selten und nur noch im Hochgebirge und im den tiefsten Schächten des Ruhrgebietes anzutreffen. Darum gibt es von diesen scheuen Tieren kein brauchbares Foto. Unbrauchbare gibt es dagegen jede Menge (sehen Sie dazu das unbrauchbare Foto).
Nicht zu verwechseln mit: Kartoffel Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:6