Schafschütze

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Der Schafschütze ist ein Beruf in Deutschland. Als hoheitliche Aufgabe wird das Schafschießen nur von Beamten auf Lebenszeit ausgeführt.

Bekannt ist der Beruf hauptsächlich durch die Redewendung, "hier wird Schaf geschossen", geworden. Dieses Hobby war bis vor einigen Jahren insbesondere eines von Adligen, die auf die Jagd gingen. Im Anschluss daran wurde stets eine Schafe-Speise zubereitet und ein großes Fest gegeben.

Erstmals erwähnt in historischen Dokumenten wurde der Schafschüzte bereits vor über 100 Jahren. Damals schoss er vor allem auf so genannte "dumme Schafe", mit der Folge, dass dumme Schafe zeitweise in Deutschland kaum noch zu finden waren waren. Eierlegende Wollmilchsäue ließ er in aller Regel unbehelligt. Im Laufe der Jahre wurde die Tätigkeit des Schafschützen allerdings zunehmend komplexer, weil ein Wissenschaf viele weitere Schafarten, außer sich selbst, als Schädling ausmachen konnte.

Das Hundertschaf steht z.B. ganz oben auf der Liste von Schafschützen. Hunderschafe rücken immer in ganzen Rudeln an und stürzen sich, wie Aasgeier auf alle Kamele, auf die SIE gerade aufmerksam geworden sind. Ganz gefährlich wird es für Kamele, die durch laute Rufe im öffentlichen Raum. Eine nicht zu unterschätzende Gefahr geht auch davon aus, mit großen Gegenstände vor allem mit Hinweisschildern wild herumzugestikulieren. Bisher ist aber noch nicht bekannt, dass Schafschützen erfolgreich gegen Hundertschafe vorgehen konnten.

Das Anwaltschaf steht ebenfalls auf der Liste der Schaftschützen. Vor allem wenn Anwaltschafe mit Machenschafe in Verbindung gebracht werden können, kann der Schaftschütze keine Rücksicht mehr nehmen und muss umgehend tätig werden.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Deichschaf

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