Stefan Gardine

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Begriffsklärung Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Stefan Gardine“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde.


Stephan Gardiner war ein Geleerter und Mitbegründer der Katholutherisch-Unierten-Orthodoxen Nationalkirche Kalaus sowie Hofprediger des Scherzherzogs Heinrich VIII. des Herumhurenden. Sein Leben verlief total andersherum als bei Normalsterblichen und begann mit seiner Beerdigung im englischen Promi-Wintersportort Sankt Edmund. Nachdem man den Starzauberer der damaligen Zeit Catweazle rechtzeitig herbeischaffen konnte, der die geheimnisvollen Klopfzeichen aus seinem Grab richtig gedeutet hatte, wurde er noch so eben gerade rechtzeitig exhumiert. Er erfand durch billige Kopie von Brüsseler Spitzen die nach ihm benannte Gardinenpredigt, mit welcher er allsonntäglich die Besucher der scherzherzoglichen Privatkapelle erheiterte. Nachdem er zusätzlich Erzbischof von Winchester geworden war, nannte man ihn auch "Maschinengewehr Gottes". Später fiel er durch einige unglückliche Äußerungen in Ungnade, wurde vom Erzmetropoliten exkrementiert und auf dem Scheißehaufen verbrannt. Seine Asche wurde in den Schoß seiner Mutter zurückgekehrt. Damit schliesst sich der Kreis.