Tausend-BoomBah-Angriff
Der 1000-BoomBah-Angriff ist die Bezeichnung für ein Erregnis in der Geschichte des Scherzherzogtums Kalau und steht für die komplette Zerstörung der Stadt Scherzburg im Anschluss an den Niespulverangriff auf Sickjoke durch die neinpanischen Piraten 1598. Die Zerstörung der Stadt richtete eine damals noch nicht bekannte Waffe an. Es waren 1000 mit Tollwut infizierte Sumo-Ringer, die von den Neinpanern in Käfigen herangeschippert wurden und in einer Stampede von den umliegenden Hügeln auf das wehrlos daliegende Scherzburg heruntergerollt wurden. Nach 20 Minuten stand von der gesamten Stadt kein Stein mehr auf dem anderen, doch Glück im Unglück konnte sich die Einwohnerschaft vor den relativ schwerfälligen Sumo-Ringern in Sicherheit bringen. Über 14 Tage lang war die Sonne durch aufgewirbelten Staub verfinstert. Die wichtigsten Bauwerke wie zum Beispiel die Treppe der scherzherzoglichen Residenz zu Scherzburg des Egid Balthasar Zimperhofer wurde wiederaufgebaut, doch bietet die Stadt durch den Wiederaufbau ein einheitliches Erscheinungsbild im Gelsenkirchener Barokoko.
Der Erklärbär dazu, soweit nicht auf Anhieb bekannt:
„BoomBah“: 0Min 26Sek hier: [1]