Tausend-BoomBah-Angriff

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Man hört im Hintergrund
die einzelnen Treffer
der Sumo-Ringer.
Die ersten Minuten des Angriffs.

Der Tausend-BoomBah-Angriff ist die Bezeichnung für ein Erregnis in der Geschichte des Scherzherzogtums Kalau und steht für die komplette Zerstörung der Stadt Scherzburg im Anschluss an den Niespulverangriff auf die Hauptstadt Sickjoke durch die neinpanischen Piraten 1598. Die Zerstörung der Stadt richtete eine damals noch
nicht bekannte Waffe an. Es waren tausend mit Tollwut infizierte Sumo-Ringer, die von den Neinpanern in Käfigen herangeschippert wurden und in einer Stampede von den umliegenden Hügeln auf das wehrlos daliegende Scherzburg heruntergerollt wurden. Nach 20 Minuten stand von der gesamten Stadt kein Stein mehr auf dem anderen, selbst nach Volltreffern stehengebliebene Ruinen wurden sofort durch die extrem aggressiven BoomBahs
in Grund und Boden gestampft. Doch Glück im Unglück konnte sich die Einwohnerschaft vor den relativ schwerfälligen Sumo-Ringern in Sicherheit bringen. Durch Reibungshitze beim Herabrollen entzündeten sich etliche der ziemlich fettriefenden Sumoringer und verwandelten einige Stadtbezirke in eine entsetzlich lodernde Feuerhölle. Bösonders schnell verbreiteten sich die Brände, wenn die in Flammen stehenden Sumos explodierten und brennendes Fett im weiten Umkreis verspritzten. Schlimmer als Napalm wirkte diese grauenhafte Waffe der Neinpaner. Über 14 Tage lang war die Sonne durch aufgewirbelten Staub verfinstert, doch konnten dank dieser Finsternis die überlebenden orientierungslos herumirrenden, beim Aufprall auf Gebäude beziehungsweise durch Brand nicht zerplatzten Sumoringer durch Einheiten der kalauischen Schreikräfte eingefangen und unschädlich gemacht werden. Die wichtigsten Bauwerke wie zum Beispiel die Treppe der scherzherzoglichen Residenz zu Scherzburg des Egid Balthasar Zimperhofer wurden rekonstruiert, doch bietet die Stadt durch den Wiederaufbau ein einheitliches Erscheinungsbild im Gelsenkirchener Barokoko. Zum Gedenken schuf man als Mahnmal ein etwas säuerlich dreinblickendes Standbild des Generals Dalang, der zur damaligen Zeit das Räumkommando befehligte. Wegen des Gesichtsausdrucks (beim Anblick der zerstörten Stadt) wird dieses Denkmal etwas spöttisch „Zitronenfresse“ genannt. Ein weiteres sogar noch säuerlicher blickendes Denkmal befindet sich auf dem Klosterplatz zu Scherzburg und ist ein Springbrunnen, der an das legendäre Kinderkamerkel erinnert. Diese Person führte damals einige Dutzend Kinder aus dem bereits lichterloh brennenden Heim der „Boshaften Schwestern von der strengen Poenitenz“.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Arschbombe


Der Erklärbär dazu, soweit nicht auf Anhieb bekannt:

„BoomBah“: 0Min 26Sek hier: [1]

wiki:Tausend-Bomber-Angriff